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Einsatzmöglichkeiten und praktische Anwendung von Kreditderivaten in der Sparkassen-Organisation

von Tobias Lücke (Autor:in)
©2005 Dissertation 150 Seiten

Zusammenfassung

Kreditderivate ermöglichen eine Trennung der letztendlichen Risikoübernahme vom originären Kreditgeschäft. Kreditinstitute werden dadurch in die Lage versetzt, das Ausfallrisiko ihrer Portfolios zu steuern. Diese Steuerung ist für regional orientierte Banken von besonderer Bedeutung, da die Struktur ihrer Geschäftsgebiete oftmals zu einer Risikokonzentration führt. Das Buch beschreibt zunächst ausführlich die vier Grundformen von Kreditderivaten (Credit Default Swap, Credit Linked Note, Credit Spread Option, Total Return Swap). Dann werden Anwendungsmöglichkeiten dieser Instrumente erörtert, wobei die Eigenheiten regional ausgerichteter Banken besonders berücksichtigt werden. Schließlich wird untersucht, inwieweit und aus welchen Motiven die Sparkassen-Organisation Kreditderivate einsetzt.

Details

Seiten
150
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631540381
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kreditrisiko Deutscher Sparkassen- und Giroverband Kreditderivate Risikomanagement Sparkassen-Organisation Risikotransfer Risikoübernahme Kreditgeschäft Derivat (Wertpapier) Ausfallrisiko
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 149 S., 3 Tab., 10 Graf.

Biographische Angaben

Tobias Lücke (Autor:in)

Der Autor: Tobias Lücke absolvierte ein berufsakademisches Studium an der Welfenakademie in Kooperation mit der NORD/LB. Im Anschluss daran studierte er Betriebswirtschaftslehre (mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre und Mittelstandsökonomie) an der Universität Lüneburg. Seit 2004 ist er am Lehrstuhl für Bank- und Finanzwirtschaft der Universität Lüneburg als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt und promoviert dort.

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Titel: Einsatzmöglichkeiten und praktische Anwendung von Kreditderivaten in der Sparkassen-Organisation