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Die parlamentarische Kontrolle der Bundesregierung im Bereich der Nachrichtendienste

von Erik Hansalek (Autor:in)
©2006 Dissertation XII, 316 Seiten

Zusammenfassung

Das Ziel der Arbeit ist die systematische Aufarbeitung des bestehenden Systems der parlamentarischen Kontrolle der Bundesregierung im Bereich der Nachrichtendienste. Dabei wird in einem ersten Teil die historische Entwicklung von den Anfängen der Bundesrepublik Deutschland bis heute gewürdigt. Einen Schwerpunkt bildet die große Strukturreform des Jahres 1999 mit der Einrichtung des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKG). In einem zweiten Teil werden zunächst die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Kontrolle herausgearbeitet. Hierauf aufbauend wird den für die Praxis wichtigen Fragestellungen zu der Reichweite und den Grenzen der parlamentarischen Kontrolle sowie zu der Besetzung der Kontrollgremien nachgegangen. Mit einer umfassenden Aufbereitung des Themenkomplexes soll die Arbeit auch einen Beitrag leisten zur zukünftigen Weiterentwicklung des Systems.

Details

Seiten
XII, 316
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631544549
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bundesregierung Parlamentarisches Kontrollgremium Deutschland Geheimdienst Parlamentarische Kontrolle Verfassungsrecht Parlamentarische Kontrollkommission G 10
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. XII, 316 S.

Biographische Angaben

Erik Hansalek (Autor:in)

Der Autor: Erik Hansalek wurde 1968 in Frankenthal/Pfalz geboren. Nach Abitur und Wehrdienst, den er überwiegend in Kanada ableistete, studierte er bis 1995 Rechtswissenschaften in Saarbrücken, Lausanne und Köln. Nach dem Referendariat mit Stationen in Düsseldorf und Tokyo arbeitete er von Dezember 1997 bis August 1999 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität zu Köln. Seit August 1999 ist der Autor Referent im Bundesministerium für Bildung und Forschung.

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Titel: Die parlamentarische Kontrolle der Bundesregierung im Bereich der Nachrichtendienste