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Die IPR-Anknüpfung der Schuldverträge

Ein Vergleich zwischen dem deutschen und dem syrischen Recht

von Mohamed Lakmes (Autor:in)
©2005 Dissertation 180 Seiten

Zusammenfassung

Das Buch stellt die Anknüpfung von internationalen Schuldverträgen im syrischen Privatrecht dar und vergleicht sie mit dem deutschen Recht. Der Vergleich hebt die Unterschiede beider Rechtsordnungen hervor und spricht sich nachdrücklich für eine Reform der betreffenden Regelungen im syrischen Recht aus. Als Sachkomplexe werden die Rechtswahl und die objektive Anknüpfung bei internationalen Verträgen dargestellt. Der größte Abschnitt befasst sich mit der Anknüpfung besonderer Vertragsverhältnisse. Ausführlich werden die Anknüpfungsregeln der internationalen Verbraucher-, Arbeits-, Bank-, Versicherungs-, Handelsvertreter- und Technologietransferverträge sowie das UN-Übereinkommen über den internationalen Warenkauf (CISG) behandelt. Der Vergleich ist auch für andere EU-Staaten und arabische Länder relevant, da das IPR der Schuldverträge in der EU bereits vereinheitlicht ist und die arabischen Länder fast die gleichen Anknüpfungsregeln in diesem Bereich haben.

Details

Seiten
180
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631545096
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Syrisches ZGB Islamisches Recht Internationaler Schuldvertrag Arabisches Recht Rechtsvergleichung Anknüpfung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 179 S.

Biographische Angaben

Mohamed Lakmes (Autor:in)

Der Autor: Mohamed Lakmes, geboren 1975 in Hama (Syrien); 1994-1999 Studium der Rechtswissenschaften an der Beirut Arab University (Libanon) und an der Aleppo University (Syrien); 2000 European Master in Law and Economics (EMLE) an der Universität Hamburg; 2002 Master Legum (LL.M.) an der Humboldt-Universität zu Berlin; 2005 Promotion an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg.

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Titel: Die IPR-Anknüpfung der Schuldverträge