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Die Realität des moralischen Bewußtseins

Über die Möglichkeit einer subjektivitätstheoretisch begründeten Ethik im Anschluß an Kant und Fichte

von Christian Zeuch (Autor:in)
©2005 Dissertation 528 Seiten

Zusammenfassung

In der Arbeit geht es darum, die Voraussetzungen für eine philosophische Ethik zu erörtern. Leitend ist hierbei die generelle Annahme, daß eine ontologieunabhängige Moralphilosophie letztlich nicht möglich ist. Also gilt es, nach einem geeigneten ontologischen Konzept für die ethische Forschung zu suchen. In dieser Untersuchung wird für eine subjektivitätstheoretisch ausgerichtete Ethik argumentiert, die die Geltung des moralischen Gesichtspunktes auf die Seinsweise von Subjektivität gründet. Die von Kant und Fichte vorgelegten moralphilosophischen Entwürfe enthalten für eine solche Konzeption wesentliche Anregungen.

Details

Seiten
528
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631546277
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wahrheit Kant, Immanuel Vernunft Handlung Ontologie Selbstbewusstsein
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 528 S.

Biographische Angaben

Christian Zeuch (Autor:in)

Der Autor: Christian Zeuch wurde 1963 in Münster geboren. Er studierte Philosophie, Germanistik und Psychologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Die Promotion erfolgte 2002. Zur Zeit ist der Autor als Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten tätig.

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Titel: Die Realität des moralischen Bewußtseins