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Der Weltbegriff in Heideggers «Sein und Zeit»

Kritik der «existenzialen» Weltbestimmung

von Egbert Thomas (Autor:in)
©2006 Dissertation 200 Seiten

Zusammenfassung

Ziel der Untersuchung ist die Kritik der «existenzialen» Weltbestimmung aus Heideggers Sein und Zeit. Die phänomenologisch-hermeneutische Methode der Welt- und Umweltanalyse wird nachgezeichnet. Heidegger denkt bereits in seinem frühen Hauptwerk eine verhältnishafte Welt, die «zwischen» Mensch und Ding steht. Die Grenzen der bloß «existenzialen» Welt, deren Akzent auf dem Verstehen liegt, werden aber sichtbar durch eine hier erfolgende umgekehrte Betonung der leiblich gestimmten Befindlichkeit und Räumlichkeit des menschlichen In-der-Welt-seins.

Details

Seiten
200
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631547908
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Welt Heidegger, Martin Philosophie Otologie Weltbegriff Existenzialphilosophie Sein und Zeit
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. 199 S.

Biographische Angaben

Egbert Thomas (Autor:in)

Der Autor: Egbert Thomas, Studium der Philosophie und Anglistik in Freiburg im Breisgau; Erstes Staatsexamen; Lehramtsreferendariat; Ausbildung zum Marketing- und Vertriebsassistenten für Verlage in Düsseldorf; Vollendung der Promotion in Philosophie an der Universität Wuppertal.

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Titel: Der Weltbegriff in Heideggers «Sein und Zeit»