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Mikrostruktur des Devisenmarktes, Auftragsfluss und Wechselkursentwicklung

von Clemens Reinhold (Autor:in)
©2006 Dissertation XXII, 233 Seiten

Zusammenfassung

Gegenstand der Arbeit ist der Auftragsfluss, den der Mikrostrukturansatz des Devisenmarktes als neue Wechselkursdeterminante identifiziert hat. Zuerst wird ein Überblick zur Literatur des Auftragsflusses gegeben, der durch die Auswertung einer Umfrage unter Marktteilnehmern abgerundet wird. Danach wird das Interdealermodell von Evans und Lyons (2002) theoretisch und empirisch analysiert, u. a. auf seine Prognosefähigkeit hin untersucht und zur Beurteilung von Zentralbankinterventionen herangezogen. Erstmalig wird hierbei die aus der Theorie abgeleitete Handelsregel empirisch getestet. Schließlich wird das Modell von Lyons (1995) zur Analyse des Kundenhandels angewendet und um Größeneffekte erweitert. Die empirische Überprüfung erfolgt anhand eines eigenen Datensatzes.

Details

Seiten
XXII, 233
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631554104
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Devisenmarkt Wechselkursänderung Mikrostrukturansatz Devisenhandel Wechselkurs Auftragseingang Auftragsfluss
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. XXII, 233 S., 37 Abb., 37 Tab.

Biographische Angaben

Clemens Reinhold (Autor:in)

Der Autor: Clemens Reinhold, geboren 1974 in Krefeld, schloss das Musikstudium (Klavier) an der Musikhochschule Freiburg im Breisgau von 1994 bis 1998 mit Diplom ab. Von 1998 bis 2002 studierte er Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn und promovierte danach an der Universität Duisburg-Essen.

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Titel: Mikrostruktur des Devisenmarktes, Auftragsfluss und Wechselkursentwicklung