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Regimebildung in der Landminenfrage und der Einfluss von Nichtregierungsorganisationen

Eine Untersuchung des Ottawa-Prozesses unter besonderer Berücksichtigung der Rolle Österreichs und Frankreichs

von Simeón Renoldner (Autor:in)
©2007 Dissertation 160 Seiten
Reihe: Politik und Demokratie, Band 8

Zusammenfassung

Das Zustandekommen eines Totalverbots über Antipersonenminen im Jahre 1997 gilt als präzedenzloser Erfolg der «internationalen Zivilgesellschaft». Aber welche Rolle haben Nichtregierungsorganisationen (NGOs) im «Ottawa-Prozess» tatsächlich gespielt? Wie gestaltete sich ihr Einfluss auf die Verhandlungen und was war ausschlaggebend für das Umdenken? Diese Analyse stützt sich auf neuere Konzepte der «Regime-Theorie» und auf zwei Fallstudien. Dabei wird die Interaktion von Regierungsvertretern und NGOs durch Interviews und durch eine Medienanalyse systematisch untersucht.

Details

Seiten
160
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631554845
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Internationales Regime Antipersonenminen Übereinkommen über das Verbot des Einsatzes, der L Durchsetzung Entwicklung Nichtstaatliche Organisation Einflussnahme Regimetheorie Landminen Intern
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 160 S., 1 Tab., 1 Graf.

Biographische Angaben

Simeón Renoldner (Autor:in)

Der Autor: Simeón Renoldner studierte Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen in Wien und Paris. Er arbeitet derzeit bei den Vereinten Nationen in New York.

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Titel: Regimebildung in der Landminenfrage und der Einfluss von Nichtregierungsorganisationen