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A.E. Wassermann. Eine rechtshistorische Fallstudie zur «Arisierung» zweier Privatbanken

von Ferdinand v. Weyhe (Autor:in)
©2007 Dissertation 188 Seiten
Reihe: Rechtshistorische Reihe, Band 343

Zusammenfassung

Die Bankhäuser A.E. Wassermann hatten 1933 insgesamt fünf Eigentümer der jüdischen Familie (von) Wassermann. Diese hatten eine herausragende Stellung an der Börse, in Aufsichtsräten und der organisierten Wirtschaft. Im Jahre 1939 hatten alle ehemaligen Eigentümer die Bank verlassen. Sie bekleideten keine öffentlichen Ämter mehr und hatten keine Aufsichtsratmandate mehr inne. Diese Arbeit untersucht, wie es zu dieser Verdrängung kam und wie die Bankhäuser «arisiert» wurden.

Details

Seiten
188
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631556900
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bankhaus A. E. Wassermann Arisierung Enteignung Bankhaus
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 187 S.

Biographische Angaben

Ferdinand v. Weyhe (Autor:in)

Der Autor: Ferdinand von Weyhe, geboren 1974, studierte Jura und Geschichte in Marburg, Regensburg und Göttingen. Nach dem juristischen Assessorexamen trat er 2004 in das Auswärtige Amt ein.

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Titel: A.E. Wassermann. Eine rechtshistorische Fallstudie zur «Arisierung» zweier Privatbanken