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Weltoffenheit und Verborgenheit bei Martin Heidegger

Eine phänomenologische Studie

von Chon-Ip Ng (Autor:in)
©2007 Dissertation 250 Seiten

Zusammenfassung

Heideggers Grundeinsicht ist die Verschränkung von Offenheit und Verborgenheit der Welt. Doch auf seinem Denkweg faßt er das gleichursprüngliche Verhältnis beider in drei verschiedenen Ansätzen: als hermeneutische Zirkularität, als Zwiespältigkeit des Urstreits und als eine von Wille und Macht befreite «Durchlässigkeit». Durch ständige Kontrastierung mit Husserls Denken rekonstruiert der Autor phänomenologisch die Abfolge dieser Ansätze, ihre Unterschiede und die Zusammenhänge zwischen ihnen.

Details

Seiten
250
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631558348
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heidegger, Martin Welt Durchlässigkeit Offenheit der Welt Verborgenheit der Welt Phänomenologie Urstreit
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. 249 S., 1 Abb.

Biographische Angaben

Chon-Ip Ng (Autor:in)

Der Autor: Chon Ip Ng, geboren 1967 in Macao, studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft in Hongkong. Er promovierte 2003 an der Bergischen Universität Wuppertal. Seit 2003 ist er Professor für Philosophie an der Nanhua University in Chiayi (Taiwan). Schwerpunkte seiner Forschung sind die Problematik der Verborgenheit in der Phänomenologie und der Wandel des Begriffs der Subjektivität in der gegenwärtigen Philosophie.

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Titel: Weltoffenheit und Verborgenheit bei Martin Heidegger