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Die Europäisierung des internationalen Zivilverfahrensrechts in Polen

Lugano-Übereinkommen und EuGVO

von Katarzyna Schubert-Panecka (Autor:in)
©2006 Dissertation XX, 320 Seiten

Zusammenfassung

Angesichts der Auseinandersetzung des polnischen mit dem europäischen internationalen Zivilprozessrecht, insbesondere mit dem Lugano-Übereinkommen (LugÜ) und der EuGVO, erzielt die Arbeit die Beantwortung der Frage: wie soll Polen, seine Justiz und das Zivilverfahrensrecht an den Punkt gelangen, an dem die Begründung der internationalen Zuständigkeit, die Anerkennung und Vollstreckung fremder Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen den europäischen Standards entsprechen werden. Anhand einer Rechtsvergleichung analysiert die Autorin, wie das LugÜ und die EuGVO in Polen funktionieren und wie weit ihre Beeinflussung des polnischen internationalen Zivilverfahrensrechts (IZVR) als seine Europäisierung betrachtet werden kann. Die anschließende kritische Analyse des polnischen IZVR wird mit Vorschlägen für Rechtsänderungen und für die gerichtliche Praxis bereichert.

Details

Seiten
XX, 320
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631559062
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Polen Internationales Zivilprozessrecht Lugano-Übereinkommen Europäische Union Verordnung über die gerichtliche Zuständigkeit un Zivilrecht Zivilprozessrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. XX, 320 S.

Biographische Angaben

Katarzyna Schubert-Panecka (Autor:in)

Die Autorin: Katarzyna Schubert-Panecka, geboren 1977 in Polen; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Szczecin (bis 2001); Gaststudium und Promotion an der Juristischen Fakultät der Universität Rostock (2006); seit 2003 Stipendiatin der Hanns-Seidel-Stiftung und Mitglied des Promotionskollegs «Europa und EU-Osterweiterung».

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Titel: Die Europäisierung des internationalen Zivilverfahrensrechts in Polen