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Schutzvoraussetzungen und Schutzumfang im deutschen und französischen Markenrecht

Im Hinblick auf die Konzeptionen des Markenschutzes in beiden Ländern und das europäische Markenrecht

von Rainer Ibel (Autor:in)
©2007 Dissertation XIV, 402 Seiten

Zusammenfassung

Gegenstand dieser Untersuchung ist eine rechtsvergleichende Gegenüberstellung der Schutzvoraussetzungen und des Schutzumfangs der Marke im deutschen und französischen Markenrecht. Die jeweiligen Ausprägungen des Markenschutzes werden mit Blick auf die grundlegenden konzeptionellen Ansätze und Beurteilungsmaßstäbe dargelegt, die sich in beiden Rechtsordnungen ausgebildet haben. Überlagert werden die nationalen Markenrechte durch die Europäische Markenrechtsrichtlinie und die diese ausfüllende Rechtsprechung des EuGH. Die Studie zeigt auf, inwieweit das harmonisierte europäische Markenrecht zu Eingriffen in die Gefüge der auf nationaler Ebene entwickelten Beurteilungsansätze führte.

Details

Seiten
XIV, 402
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631563328
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Markenschutz Rechtsvergleich Frankreich Europäische Union Unterscheidungskraft Freihaltebedürfnis Verwechslungsgefahr
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. XIV, 402 S.

Biographische Angaben

Rainer Ibel (Autor:in)

Der Autor: Rainer Ibel, geboren 1970 in Limburg an der Lahn; Studium der Rechtswissenschaften in Münster, Köln und Reims (Licence en droit); Erstes Staatsexamen 1998; Forschungsaufenthalt an der Universität Nancy, gefördert durch ein Stipendium des DAAD; Wissenschaftlicher Assistent an der Universität zu Köln von 2001 bis 2004; Zweites Staatsexamen und Promotion 2006.

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Titel: Schutzvoraussetzungen und Schutzumfang im deutschen und französischen Markenrecht