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Die Übernahmerichtlinie und ihre Umsetzung in das deutsche Recht

Eine Analyse des Übernahmerichtlinie-Umsetzungsgesetzes

von Karsten Hilmer (Autor:in)
©2007 Dissertation XLII, 440 Seiten

Zusammenfassung

Das Übernahmerecht ist von außerordentlicher praktischer Relevanz. Das Transaktionsvolumen von Fusionen und Übernahmen in Europa erreichte in 2006 den höchsten Stand seit dem Jahr 2000. Den europäischen Rechtsrahmen für Unternehmensübernahmen bildet die Übernahmerichtlinie (RL 2004/25/EG). Sie und ihre Umsetzung in das deutsche Recht sind Gegenstand dieser Untersuchung. Zunächst wird ausgehend von den Richtlinienvorgaben der Anpassungsbedarf bezüglich des 2002 in Kraft getretenen WpÜG dargelegt. Anschließend folgt eine Analyse der am 14. Juli 2006 in Kraft getretenen Änderungen des WpÜG durch das Übernahmerichtlinie-Umsetzungsgesetz. Schwerpunkte der Arbeit bilden die Zuständigkeit und das anwendbare Recht, das Pflichtangebot, das Optionsmodell, der Squeeze Out und der Sell Out.

Details

Seiten
XLII, 440
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631565513
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Europäische Union Übernahmerichtlinie Deutschland Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz WpÜG Squeeze Out Sell Out Optionsmodell Transformation Übernahmerichtlinie-Umsetzungsgesetz
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. XLII, 440 S., 2 Tab.

Biographische Angaben

Karsten Hilmer (Autor:in)

Der Autor: Karsten Hilmer, geboren 1976 in Köln, studierte von 1996 bis 2001, unterbrochen von einem einjährigen Eramus-Studium in Schweden, Rechtswissenschaft an der Universität des Saarlandes. Neben dem sich anschließenden Referendariat absolvierte er ein LL.M. Eur.-Studium an der Universität des Saarlandes. Seit 2005 ist der Autor als Rechtsanwalt für eine große deutsche Wirtschaftsrechtssozietät tätig. Die Promotion erfolgte 2006.

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Titel: Die Übernahmerichtlinie und ihre Umsetzung in das deutsche Recht