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Die Pro-forma-Berichterstattung in Deutschland

Eine empirische Untersuchung zum Informationsgehalt und zur Bewertungsrelevanz von Pro-forma-Ergebnissen

von Birthe Großmann (Autor:in)
©2007 Dissertation XXXIII, 446 Seiten

Zusammenfassung

Freiwillige Pro-forma-Ergebnisse rücken immer mehr in den Mittelpunkt der Unternehmensberichterstattung. Allerdings sind die Pro-forma-Ergebnisse, z.B. der EBITDA oder die Pro-forma-Ergebnisse je Aktie, weder zwischenbetrieblich noch über die Zeit vergleichbar, da diese durch Unternehmen individuell in Abweichung zum Rechnungslegungsstandard berechnet und nicht durch Wirtschaftsprüfer testiert werden. Die Studie untersucht empirisch Motive für eine freiwillige Pro-forma-Berichterstattung sowie den Informationsgehalt und die Bewertungsrelevanz von Pro-forma-Ergebnissen. Insbesondere wird die Relevanz der zur Berechnung der Pro-forma-Ergebnisse ausgeschlossenen Aufwendungen im Vergleich zu auf Rechnungslegungsstandards beruhenden Ergebnissen für zukünftige Cashflows sowie Aktienrenditen analysiert.

Details

Seiten
XXXIII, 446
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631566701
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Externe Unternehmensberichterstattung Deutschland Rechnungslegung Freiwilligkeit Kennzahl Informationsgehalt Pro-forma-Ergebnisse EBITDA Sarbanes-Oxley-Act Regulation G EBIT
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. XXXIII, 446 S., 30 Abb., 98 Tab.

Biographische Angaben

Birthe Großmann (Autor:in)

Die Autorin: Birthe Großmann wurde 1972 in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) geboren. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Augsburg. Nach ihrer Diplomprüfung 1996 arbeitete sie für eine internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sowie eine renommierte Unternehmensberatung. Die Promotion schloss die Autorin 2007 an der Universität Bremen ab.

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Titel: Die Pro-forma-Berichterstattung in Deutschland