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Die gegenseitige Anerkennung strafrechtlicher Entscheidungen in Europa

Historische Grundlagen – Aktuelle und zukünftige Problembereiche

von Markus Juppe (Autor:in)
©2007 Dissertation XXXVIII, 166 Seiten

Zusammenfassung

Die gegenseitige Anerkennung strafrechtlicher Entscheidungen stellt einen wichtigen Schritt zur Erreichung eines europäischen Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts dar. Die Arbeit untersucht frühe Ansätze zur ungeprüften Anerkennung von Entscheidungen auf dem Gebiet des Strafrechts, um dann unter Darstellung seiner Herkunft aus dem Binnenmarkt das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung zu analysieren. Dabei werden die aktuellen Vorhaben in der Gesetzgebung vorgestellt sowie auf die mit der Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung verbundenen Problembereiche hingewiesen.

Details

Seiten
XXXVIII, 166
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631567340
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Europäische Union Mitgliedsstaaten Strafurteil Urteilsanerkennung Rechtshilferecht Europa Strafrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. XXXVIII, 166 S.

Biographische Angaben

Markus Juppe (Autor:in)

Der Autor: Markus Juppe, geboren 1975, absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften in Passau, München und Lausanne. Nach dem Referendariat in München und Brüssel legte er Ende 2003 das Zweite Staatsexamen ab. Er arbeitet als Rechtsanwalt für ein Versicherungsunternehmen in München.

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Titel: Die gegenseitige Anerkennung strafrechtlicher Entscheidungen in Europa