Lade Inhalt...

Der wertpapierhandelsrechtliche und übernahmerechtliche Zurechnungstatbestand des «acting in concert»

von Daniel Weiß (Autor:in)
©2007 Dissertation 204 Seiten

Zusammenfassung

Der Tatbestand des sogenannten acting in concert (§§ 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG, 30 Abs. 2 Satz 1 WpÜG) hat die übernahmerechtliche Praxis seit seiner Einführung vor erhebliche Probleme gestellt. Die Frage nach seiner richtigen Auslegung ist eine der umstrittensten im Kapitalmarktrecht, und sie hat erhebliche praktische Auswirkungen. Die Arbeit untersucht den Tatbestand umfassend und bezieht alle auslegungsrelevanten Gesichtspunkte mit ein.

Details

Seiten
204
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631568668
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Unternehmenskauf Übernahmeangebot Stimmrecht Auslegung Nationale Vorläuferregelung Kapitalmarktrecht Abgestimmtes Verhalten Europarechtliche Vorgabe
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 204 S.

Biographische Angaben

Daniel Weiß (Autor:in)

Der Autor: Daniel Weiß studierte in Bayreuth und Bonn Rechtswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung und wirtschaftsrechtlichem Schwerpunkt. Nach dem Ersten Staatsexamen arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter zunächst am Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Bonn und anschließend an der Bucerius Law School in Hamburg. Sein Referendariat absolvierte er in Hamburg.

Zurück

Titel: Der wertpapierhandelsrechtliche und übernahmerechtliche Zurechnungstatbestand des «acting in concert»