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Die Investmentaktiengesellschaft aus aufsichtsrechtlicher und gesellschaftsrechtlicher Perspektive

von Carsten Fischer (Autor:in)
©2008 Dissertation XXVI, 248 Seiten

Zusammenfassung

Die Investmentaktiengesellschaft mit veränderlichem Kapital wurde im Rahmen des Investmentmodernisierungsgesetzes in das neu geschaffene Investmentrecht aufgenommen, um bestehende Standortnachteile für den Finanzplatz Deutschland zu beseitigen. Der Gesetzgeber beabsichtigte, mit der Aufnahme des Fonds des Satzungstyps in das deutsche Kapitalanlagerecht mit den anderen europäischen Fondsindustriestaaten gleichzuziehen. Der erhoffte Erfolg blieb der Investmentaktiengesellschaft jedoch zunächst versagt. Ihre Kritiker erachteten den rechtlichen Rahmen vor dem Hintergrund der Anforderungen der Praxis als zu knapp und unpräzise. Diese Arbeit zeigt, dass die Investmentaktiengesellschaft mit veränderlichem Kapital bereits auf der Basis der Regelungen des Investmentmodernisierungsgesetzes erfolgreich gegründet werden und insbesondere haftungsrechtliche separierte Teilfonds bilden konnte. Ferner werden in dieser Arbeit Rechtsfragen aus dem Tagesgeschehen einer Investmentaktiengesellschaft aufgegriffen und praxisgerechten Lösungen zugeführt. Viele der hier entwickelten Ansätze wurden im Zuge des Investmentänderungsgesetzes in das neue Investmentrecht aufgenommen.

Details

Seiten
XXVI, 248
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631574379
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Teilgesellschaftsvermögen Investmentaktiengesellschaft OGAW-Richtlinie Teilfonds Auslagerungssachverhalte feindliche Übernahme
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. XXVI, 248 S., zahlr. Tab., 1 Graf.

Biographische Angaben

Carsten Fischer (Autor:in)

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Titel: Die Investmentaktiengesellschaft aus aufsichtsrechtlicher und gesellschaftsrechtlicher Perspektive