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Die Entsendung von Arbeitnehmern aus den MOE-Staaten auf Werkvertragsbasis nach der EU-Osterweiterung

Eine Untersuchung der grenzüberschreitenden Beschäftigungsmöglichkeiten von Staatsangehörigen aus den Beitrittsstaaten – insbesondere im Baugewerbe – im Kontext der Übergangsbestimmungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit, der Dienstleistungsfreiheit und des N

von Sebastian Maiß (Autor:in)
©2008 Dissertation 350 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der seit dem 1. Mai 2004 vollzogenen ersten Phase der EU-Osterweiterung auf die grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung von Unternehmen und Staatsangehörigen aus den MOE-Beitrittsstaaten. Der besondere Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung der hierdurch eingetretenen arbeitsgenehmigungs- und aufenthaltsrechtlichen Besonderheiten im Bereich des Baugewerbes. Insbesondere dieser Wirtschaftssektor ist von den Beschränkungen durch die Übergangsbestimmungen betroffen, da hier die größten Störungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt befürchtet wurden.

Details

Seiten
350
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631574515
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Freizügigkeit Arbeitnehmerentsendung Europäische Union Erweiterung Osteuropa Osteuropäischer Arbeitnehmer Werkvertrag EU-Osterweiterung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 350 S.

Biographische Angaben

Sebastian Maiß (Autor:in)

Der Autor: Sebastian Maiß studierte an den Universitäten in Münster und Köln. Seinen juristischen Vorbereitungsdienst verbrachte er in Düsseldorf und Prag. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist seit dem Studium das Arbeits- und Sozialrecht. In diesen Rechtsgebieten ist der Autor als Rechtsanwalt in Düsseldorf tätig.

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Titel: Die Entsendung von Arbeitnehmern aus den MOE-Staaten auf Werkvertragsbasis nach der EU-Osterweiterung