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Versuch über die Vorsatzzurechnung am Beispiel der «aberratio ictus»

von Antonio Martins (Autor:in)
©2008 Dissertation 122 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit befasst sich mit Schwierigkeiten der strafrechtlichen Vorsatzzurechnung. Über die dogmatische Diskussion hinaus stellt sich die Frage, ob die wissenschaftliche Argumentation um die Vorsatzzurechnung den Weg zu gerechten Entscheidungen bereiten kann. Durch die Analyse der umstrittenen rechtlichen Figur der aberratio ictus und ihre Inkongruenzen, wird hier in unterschiedlichen Argumentationsebenen versucht, eine allgemeine Kritik der Strafrechtswissenschaft zu leisten, insbesondere ihres Anspruchs, mittels einer Verbrechenssystematik zu richtigen Entscheidungen zu führen.

Details

Seiten
122
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631574867
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Vorsatz Zurechnung Gerechtigkeit Juristische Argumentation Strafrechtssystem
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 122 S.

Biographische Angaben

Antonio Martins (Autor:in)

Der Autor: Antonio Martins, geboren 1982; Studium der Rechtswissenschaft von 2000 bis 2004 an der Universität des Bundeslandes Rio de Janeiro (Brasilien); 2006 LL.M an der Universität Frankfurt am Main; Doktorand an der Universität Frankfurt am Main.

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Titel: Versuch über die Vorsatzzurechnung am Beispiel der «aberratio ictus»