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Die Anwendung der gesellschaftsrechtlichen Gründungsvorschriften bei Umwandlungen

Dargestellt am Beispiel der GmbH und AG

von Hendrik Röhricht (Autor:in)
©2009 Dissertation 340 Seiten

Zusammenfassung

Bei Gesellschaftsgründungen bestimmen die Gründungsvorschriften die zu beachtenden Mindestanforderungen, Haftungsrisiken sowie verbleibende Freiräume für disponible Gestaltungen. Der Autor untersucht die vom Umwandlungsgesetz angeordnete subsidiäre Anwendung der rechtsformspezifischen Gründungsvorschriften bei Verschmelzungen, Spaltungen und Formwechseln. Die Einbettung der Gründungsvorschriften in den jeweiligen Umwandlungsvorgang führt dabei zu einigen Besonderheiten. Anders als bei regulären Gründungen sind beispielsweise Gründer und spätere Anteilsinhaber nicht notwendig identisch. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass bestimmte Gründungsvorschriften abhängig vom jeweiligen Umwandlungsvorgang zu modifizieren sind, um ihrer Funktion auch weiterhin gerecht zu werden.

Details

Seiten
340
Jahr
2009
ISBN (Paperback)
9783631577370
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Umwandlungsrecht Kapitalgesellschaften Verschmelzung Spaltung Formwechsel
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 337 S.

Biographische Angaben

Hendrik Röhricht (Autor:in)

Der Autor: Hendrik Röhricht studierte an den Universitäten Passau und London. Sein Referendariat absolvierte er in einer internationalen Wirtschaftssozietät in Frankfurt am Main und in London sowie bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

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Titel: Die Anwendung der gesellschaftsrechtlichen Gründungsvorschriften bei Umwandlungen