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Das Internet als spontane Ordnung aus wettbewerbsökonomischer Sicht

von Ralf Geruschkat (Autor:in)
©2008 Dissertation 220 Seiten

Zusammenfassung

Im Wettbewerb als Entdeckungsverfahren werden nach Hayek ständig neue Gelegenheiten gesucht und Anreize hervorgebracht, um menschliche Fähigkeiten und Präferenzen sowie knappe Ressourcen wirkungsvoller nutzen zu können. Zu den neuen Gelegenheiten gehört das Internet. Zwei Fragen stehen im Mittelpunkt der Arbeit: Erstens – wie verändern sich unter dem Einfluss des Internets die Marktprozesse? Zweitens – welche Konsequenzen folgen daraus für die Wettbewerblichkeit der Märkte und für die Wettbewerbspolitik? Für einen systematischen Aufriss der beiden Hauptfragen der Arbeit werden die Elemente und Prinzipien der Ordnungstheorie mit Erkenntnissen der Neuen Institutionenökonomik sowie der dynamischen Markttheorie von Ernst Heuss verknüpft.

Details

Seiten
220
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631577721
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Internet Spontane Ordnung Marktwirtschaft Ordnungstheorie Wettbewerbspolitik
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 220 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Ralf Geruschkat (Autor:in)

Der Autor: Ralf Geruschkat, geboren 1973, absolvierte ein Wirtschaftsstudium an der Universität Marburg und der Pennsylvania State University (USA). Der Diplomabschluss im Fach Betriebswirtschaftslehre erfolgte 2000, anschließend war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle zum Vergleich wirtschaftlicher Lenkungssysteme in Marburg tätig. Der Autor ist seit 2006 Referatsleiter beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag. 2007 promovierte er zum Dr. rer. pol.

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Titel: Das Internet als spontane Ordnung aus wettbewerbsökonomischer Sicht