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No-Shop-Vereinbarungen nach amerikanischem und deutschem Recht

von Karl Friedrich Balz (Autor:in)
©2008 Dissertation 140 Seiten

Zusammenfassung

Das Buch behandelt die gesellschaftsrechtliche Zulässigkeit von No-Shop-Vereinbarungen und die Rechtsfolgen unzulässiger No-Shop-Vereinbarungen nach amerikanischem und deutschem Recht. Nach einer Einführung in die Thematik wird die Zulässigkeit von No-Shop-Vereinbarungen nach amerikanischem Recht untersucht, wobei das Gesellschaftsrecht des Staates Delaware zugrundegelegt wird. Im Anschluss daran wird die Zulässigkeit von No-Shop-Vereinbarungen nach deutschem Recht geprüft und diskutiert. Schließlich werden die Rechtsfolgen unzulässiger No-Shop-Vereinbarungen in der amerikanischen Rechtsprechung und nach deutscher Rechtslage erörtert.

Details

Seiten
140
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631578537
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Delaware Absichtserklärung Vertragsklausel Konkurrent Übernahmeangebot Deutschland Deal Protection Gesellschaftsrecht Neutralitätspflicht Business Judgement Rule
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 140 S.

Biographische Angaben

Karl Friedrich Balz (Autor:in)

Der Autor: Karl Friedrich Balz ist Rechtsanwalt in Düsseldorf. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind M&A und Kapitalmarkttransaktionen (insbesondere im Bereich Leveraged Finance). Vor seiner Tätigkeit in Düsseldorf arbeitete er bei einer amerikanischen Anwaltskanzlei in New York und London. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Konstanz und Göttingen und erwarb an der University of Michigan Law School den LL.M.

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Titel: No-Shop-Vereinbarungen nach amerikanischem und deutschem Recht