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Anlegerschutz durch Transparenz

Auswirkungen der Marktmissbrauchsrichtlinie auf das deutsche Insiderrecht und die daraus resultierenden Folgeprobleme für M&A-Transaktionen

von Alexandra Uhl (Autor:in)
©2008 Dissertation XX, 276 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Veränderungen im europäischen und nationalen Insiderrecht bei M&A-Transaktionen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem zur Vorbereitung einer Transaktion notwendigen Informationsfluss des Emittenten, sowie dessen Ad-hoc-Publizitätspflichten. Es wurden insbesondere die Veränderungen im Hinblick auf die Beteiligung der Organe und Berater des Emittenten sowie die Möglichkeiten des Emittenten, Insiderinformationen an Dritte weiterzugeben (z. B. im Rahmen einer Due Diligence), beleuchtet. Darüber hinaus wurde das Augenmerk auf die Veränderungen des Spannungsverhältnisses der Ad-hoc-Publizitätspflichten iSd. § 15 WpHG und den übernahmerechtlichen Veröffentlichungspflichten gemäß § 10 WpÜG gerichtet sowie auf die Besonderheit der Behandlung von Insiderinformationen bei konzernierten Unternehmen.

Details

Seiten
XX, 276
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631578667
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Insiderinformation Ad-hoc-Publizität Anlegerschutz Insiderverbot Due Diligence Mergers and Acquisitions Ad-hoc-Publizitätspflicht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. XX, 276 S.

Biographische Angaben

Alexandra Uhl (Autor:in)

Die Autorin: Alexandra Margarete Uhl, geboren 1978; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau; Referendariat am Landgericht Stuttgart; seit 2005 Rechtsanwältin im Bereich Banking & Capital Markets, zugelassen in Frankfurt am Main.

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Titel: Anlegerschutz durch Transparenz