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Die Renaissance der Regionen

Neue Ansätze in den Theorien der Internationalen Beziehungen: Regionaler Sicherheitskomplex und Regionale Ordnungen

von Matthias Heise (Autor:in)
©2008 Dissertation XVI, 130 Seiten

Zusammenfassung

Die Studie arbeitet die Regionalismusforschung im Bereich der Internationalen Beziehungen «metatheoretisch» auf. Sie wird dabei geradezu als eine Einführung in die IB-Theorien, vom Realismus bis zum Konstruktivismus, in einen weiten theoretischen Rahmen gebettet. Im Vordergrund der Analyse stehen die internationalen Regionen. Hierzu sind verschiedene Theorieansätze vorgelegt worden. Hervorzuheben sind die Entwürfe des Regionalen Sicherheitskomplexes (Buzan/Wæver, 2003) und der Regionalen Ordnungen (Lake/Morgan, 1997 sowie Hubel/Kaim/Lembcke, 2000), deren zentrale Aussagen zur Konstituierung und internen Verfasstheit weltpolitischer Regionen diskutiert werden. Die wesentlichen Gesichtspunkte der Entwürfe münden in einer «check list», die als ein Leitfaden für empirische Studien dienen kann.

Details

Seiten
XVI, 130
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631580424
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Regionalismus Theorie Englische Schule Internationale Politik Theorie der Internationalen Beziehungen
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. XVI, 130 S., 11 Abb.

Biographische Angaben

Matthias Heise (Autor:in)

Der Autor: Matthias Heise studierte an den Universitäten Jena und Amsterdam Politikwissenschaft, Amerikanistik, Soziologie und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation.

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Titel: Die Renaissance der Regionen