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Vergleichende Werbung in Deutschland

Die Zulässigkeit vergleichender Werbung nach der UWG-Novelle

von Marco Holtz (Autor:in)
©2009 Dissertation XIV, 267 Seiten

Zusammenfassung

Vergleichende Werbung fristet in Deutschland nach wie vor ein Schattendasein. Die Gründe sind vielfältig. Neben der Unsicherheit über die genaue werbepsychologische Wirkung vergleichender Werbung erweist sich vor allem die vergleichsweise starke Reglementierung dieser Werbeform als Hemmschuh. Die starre Beschränkung auf sachlich-informative Werbevergleiche und die zahlreichen unbestimmten Rechtsbegriffe der gesetzlichen Regelung erschweren die rechtssichere Gestaltung vergleichender Werbekampagnen und verunsichern Werbeagenturen und Werbewirtschaft. Diese Unsicherheiten versucht die Arbeit durch eine konsistente und praxisnahe Auslegung der rechtlichen Voraussetzungen vergleichender Werbung zu beseitigen.

Details

Seiten
XIV, 267
Jahr
2009
ISBN (Paperback)
9783631580912
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Werbewirkung Markenrecht Rufausbeutung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. XIV, 267 S.

Biographische Angaben

Marco Holtz (Autor:in)

Der Autor: Marco Holtz studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn, Marburg und Manchester. Nach dem Referendariat in Düsseldorf, Berlin und Prag arbeitete er zunächst promotionsbegleitend als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Institut für Politikberatung in Berlin. Seit 2006 ist er als Rechtsanwalt im gewerblichen Rechtsschutz, Wettbewerbsrecht und in der Prozessführung tätig.

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Titel: Vergleichende Werbung in Deutschland