Lade Inhalt...

Die Beweisbarkeit der Übermittlung unverkörperter Willenserklärungen unter Abwesenden in Deutschland, Österreich und England

von Philipp Riesenkampff (Autor:in)
©2009 Dissertation 300 Seiten

Zusammenfassung

Sowohl zur Informationsverschaffung, als auch zur sicheren Übermittlung von Willenserklärungen sind die neuen Kommunikationsmedien wie Telefax, Email und Internet hervorragend geeignet. Dementsprechend gehören diese weltweit zum allgemeinen Standard bei der Informationsübermittlung im Geschäftsverkehr. Ausgehend von den jeweiligen Rechtsordnungen in Deutschland, Österreich und England untersucht dieser Beitrag, ob automatisch generierte Sende- oder Empfangsbestätigungen dieser Übermittlungsgeräte (sogenannte OK-Vermerke) einen Beweis für den Zugang einer Willenserklärung erbringen können.

Details

Seiten
300
Jahr
2009
ISBN (Paperback)
9783631582671
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Willenserklärung Deutschland Elektronische Form Beweis England Österreich Telefax Internet E-Mail
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 300 S.

Biographische Angaben

Philipp Riesenkampff (Autor:in)

Der Autor: Philipp Riesenkampff, geboren 1973 in Traunstein, studierte Rechtswissenschaft in Freiburg im Breisgau, Heidelberg, Lausanne sowie Tübingen und absolvierte das Referendariat in Düsseldorf und Speyer. Nach dem Zweiten Staatsexamen im Jahr 2001 durchlief er das AACSB-akkreditierte MBA-Programm der GISMA Hannover / Purdue University, Indiana, bevor er bei unterschiedlichen Unternehmen beschäftigt war. Der Autor ist Personalleiter bei einem Kunststoffhersteller in Burghausen sowie in Deutschland zugelassener Rechtsanwalt und Anwaltmediator.

Zurück

Titel: Die Beweisbarkeit der Übermittlung unverkörperter Willenserklärungen unter Abwesenden in Deutschland, Österreich und England