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«Stydno!» Du sollst dich was schämen!

Ein deutsch-russischer Sprachvergleich der Kosmetikwerbung

von Marina Iakushevich (Autor:in)
©2009 Dissertation 232 Seiten

Zusammenfassung

Emotionale Werbewirkungen spielen in gesättigten Märkten eine der wichtigsten Rollen. Schönheit, Gesundheit, Glück und Erfolg werden als Waren zum Kauf angeboten. Zugleich werden Emotionen als Instrumente der Low-Involvement-Werbung eingesetzt. Auch emotional negativ geladene Werbebotschaften haben ihre Wirkung: Wenn Angst, Schuldgefühl oder Scham bei den Konsumenten aufsteigt, kann die Werbung durch ein Heilungsversprechen von Angst, Schuld und Scham das Kaufinteresse der potenziellen Kunden anregen. Die Arbeit ist eine kontrastive Untersuchung der sprachlichen und bildlichen Mittel der Beschämung in deutschen und russischen Werbeanzeigen mit dem Ziel, Sprachtypologisches auszuarbeiten und seine Werbewirksamkeiten zu erklären.

Details

Seiten
232
Jahr
2009
ISBN (Paperback)
9783631584736
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Emotionen Scham Werbesprache Sprachtypologie Emotionale Werbewirkung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 231 S., 25 Abb.

Biographische Angaben

Marina Iakushevich (Autor:in)

Die Autorin: Marina Iakushevich, geboren 1971, studierte Germanistik, Anglistik und Betriebswirtschaftslehre in Ekaterinburg (Russland) und Paderborn. Seit 2004 ist sie an der Universität Paderborn tätig.

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Titel: «Stydno!» Du sollst dich was schämen!