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Literaturwissenschaftliche Rezeptionstheorien und empirische Rezeptionsforschung

Mit einem Forschungsmodell, erläutert am Paradigma des französischen Populärromans

von Jürgen E. Müller (Autor:in)
©1982 Andere 292 Seiten

Zusammenfassung

Das problematische Verhältnis von Literaturtheorien und empirischer Rezeptionsforschung bildet den Ausgangspunkt der Untersuchung. Die Arbeit verfolgt das Ziel, einen ersten Schritt zur Klärung der Beziehung von literaturwissenschaftlichen Rezeptionstheorien (die sich auf die Prozesse zwischen Autor, Text und Leser richten) und empirischen Rezeptionsanalysen zu unternehmen. Dies geschieht in drei Phasen: 1. Analyse rezeptionstheoretischer Textmodelle unter dem Gesichtspunkt, welche offenen Fragen der Theorien eine Beantwortung durch empirische Rezeptionsanalysen erfahren können, 2. Diskussion paradigmatischer empirischer Studien vor dem Rahmen der eruierten offenen Fragen der Theorien und 3. Vorschlag eines Modells empirischer Rezeptionsforschung.

Details

Seiten
292
Jahr
1982
ISBN (Paperback)
9783820458978
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Bern, 1981. 292 S.

Biographische Angaben

Jürgen E. Müller (Autor:in)

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Titel: Literaturwissenschaftliche Rezeptionstheorien und empirische Rezeptionsforschung