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Sprechfehler und Interferenzprozesse beim Dolmetschen

von Eike Lauterbach (Autor:in)
©2009 Dissertation XII, 116 Seiten

Zusammenfassung

Das Thema dieser Studie sind Sprechfehler und Interferenzerscheinungen beim Dolmetschen. Sprechfehler sind eine natürliche Begleiterscheinung des Sprechens. Ihre Bedeutung wurde schon frühzeitig durch Meringer & Mayer (1895) erkannt. Zu Interferenzen sind einige ältere Beiträge bekannt, eine aktuelle, zusammenhängende Untersuchung ist bis dato aber noch nicht erfolgt. Um der Themenstellung «Sprechfehler und Interferenzprozesse beim Dolmetschen» gerecht zu werden, stehen in dieser Untersuchung Dolmetschprozesse im Fokus der Betrachtung, um dem Leser den Dolmetschprozess wie auch die Abläufe beim Dolmetschen verständlich zu machen. Als Unterstützung dienen dazu die Definition von Sprechfehlern und auftretenden Sprechfehlerarten, die Betrachtung von Korrekturen und die Analyse von Interferenzerscheinungen.

Details

Seiten
XII, 116
Jahr
2009
ISBN (Paperback)
9783631585054
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Interferenz (Linguistik) Dolmetschprozessmodell Russisch Simultandolmetschen Versprechen (Linguistik) Deutsch Übersetzen Psycholinguistik
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. XII, 116 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Eike Lauterbach (Autor:in)

Die Autorin: Eike Lauterbach wurde 1976 in Wurzen geboren. Nach ihrem Studium zur Diplom-Dolmetscherin in den Fächern Russisch/Englisch (Magister BWL) promovierte sie und arbeitet seitdem als freiberufliche Dolmetscherin und Übersetzerin.

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Titel: Sprechfehler und Interferenzprozesse beim Dolmetschen