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Grenzen der staatlichen Strafgewalt

Überlegungen zu einer Renaissance des materiellen Verbrechensbegriffes

von Nikolaus Wrage (Autor:in)
©2009 Dissertation LX, 378 Seiten

Zusammenfassung

Der materielle Verbrechensbegriff steht für den Gedanken, der staatlichen Strafgewalt eine abstrakt-generelle Grenze zu setzen. Die Arbeit untersucht zunächst im ersten Teil die Tauglichkeit heutiger Begrenzungsansätze. Im zweiten Teil wird vorgeschlagen, den materiellen Verbrechensbegriff am Maßstab der rechtlichen Autonomie der Person in den Fokus zu rücken und die davon abgeleitete abstrakt-generelle Begrenzung der staatlichen Strafgewalt im Grundgesetz zu verankern.

Details

Seiten
LX, 378
Jahr
2009
ISBN (Hardcover)
9783631586723
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Materieller Verbrechensbegriff Rechtsgut Sozialschädlichkeit
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. LX, 378 S.

Biographische Angaben

Nikolaus Wrage (Autor:in)

Der Autor: Nikolaus Wrage, geboren 1969, studierte an der Universität zu Köln Rechtswissenschaften und absolvierte das Referendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht in Bremen. Er lebt und arbeitet in Berlin.

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Titel: Grenzen der staatlichen Strafgewalt