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Das Zusammenspiel zwischen Haupt- und Sekundärinsolvenzverfahren nach der EuInsVO

von Gunnar Lennart Schmüser (Autor:in)
©2009 Dissertation 188 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch beschäftigt sich mit dem 3. Kapitel der EuInsVO, insbesondere mit der Auslegung des Art. 31 EuInsVO. Das Verhältnis der beiden Insolvenzverwalter bestimmt das Zusammenspiel zwischen Haupt- und Sekundärinsolvenzverfahren. Es wird von der exponierten Stellung des Hauptinsolvenzverwalters geprägt, der den Koordinationspunkt eines internationalen Insolvenzfalls bildet. Das Sekundärinsolvenzverfahren ist einerseits Hilfsverfahren, andererseits den Gläubigerinteressen des Sekundärinsolvenzverfahrens verpflichtet. Die Rechte des Hauptinsolvenzverwalters, die Funktion des Sekundärinsolvenzverwalters und die Grundprinzipien der EuInsVO stehen der Annahme eines Subordinationsverhältnisses zwischen Haupt- und Sekundärinsolvenzverfahren entgegen.

Details

Seiten
188
Jahr
2009
ISBN (Hardcover)
9783631586778
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Europäische Insolvenzverordnung Subordinationsverhältnisse eingeschränktes Universalitätsprinzip Vorschlags- und Aussetzungsrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 188 S.

Biographische Angaben

Gunnar Lennart Schmüser (Autor:in)

Der Autor: Gunnar Lennart Schmüser wurde 1981 in Hamburg geboren. Von 2001 bis 2005 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg. Nach dem Ersten juristischen Staatsexamen im Jahr 2006 nahm der Autor an dem einjährigen LL.M-Programm an der Duke University School of Law, North Carolina (USA) teil und erhielt 2007 seinen Master of Laws.

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Titel: Das Zusammenspiel zwischen Haupt- und Sekundärinsolvenzverfahren nach der EuInsVO