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Menschenrecht, Ethik und Friedenssicherung

Der personalphilosophische Ansatz Karl Lugmayers

von Paul R. Tarmann (Autor:in)
©2010 Monographie 182 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch beschreibt das weithin vergessene Denken des österreichischen Philosophen und Sozialreformers Karl Lugmayer († 1972). Seine innovativen Neuansätze lassen sich in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft anwenden. Grundlegend ist das Verständnis, dass jeder Mensch Person ist, woraus sich Rechte und Pflichten ergeben. Das Menschenrecht steht dem Menschen zu, weil es seinem Wesen als Person entspricht. Der Mensch ist aber auch verantwortlich für sich, seine Mitmenschen und seine Umwelt. Pflichten zu haben, macht die Würde des Menschen aus. Der den Pflichten gemäß handelnde Mensch sorgt dafür, dass auch andere Menschen ihrem Menschsein entsprechend behandelt werden. Der Friede ist ein Menschenrecht und die Schaffung bzw. Bewahrung desselben eine ethische Verpflichtung.

Details

Seiten
182
Jahr
2010
ISBN (Paperback)
9783631587355
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ethik Sozialphilosophie Friedensforschung Personalismus
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 182 S.

Biographische Angaben

Paul R. Tarmann (Autor:in)

Der Autor: Paul R. Tarmann, geboren 1976 in Klagenfurt (Österreich); Studien: Philosophie (Mag.), katholische Theologie (Mag.), Romanistik (Dr.), Universitätslehrgang Ethik sowie Psychologie; AHS-Lehrer, davor im Sozialbereich tätig; Forschungsschwerpunkte: Sozialphilosophie, Ethik, Metaphysik, Semantik, Christliche Soziallehre.

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Titel: Menschenrecht, Ethik und Friedenssicherung