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Rainer Maria Rilkes Leser in Schule und Gesellschaft

Rezeption 1904-1936

von Barbara Fritz (Autor:in)
©2009 Dissertation 512 Seiten

Zusammenfassung

Rainer Maria Rilkes (1875-1926) Werk wird im Rezeptionszeitraum, in den auch seine Werkentwicklung fällt, in der Deutschkunde und Reformpädagogik, in Stadt und Land, so in Berlin und im Odenwald, von Schülern und Lehrern gelesen. Themen wie Religion und Heimat stehen dabei – zeitbedingt – im Mittelpunkt. Erwartungen an das Werk Rilkes, besonders nach dem Stunden-Buch, bestimmen die Rezeption. Neben Zeitschriftenartikeln und Schulbüchern werden Archivmaterialien, Nachlässe und Briefe untersucht. Dargestellt wird zudem wie ein Jugendroman die Rilke-Rezeption an einer Waldschule schildert. Den Austausch mit dem späteren Berliner Pädagogen und Politiker Siegfried Kawerau und Heime Magdalene Kawerau veranschaulicht eine in die Studie integrierte Briefedition.

Details

Seiten
512
Jahr
2009
ISBN (Paperback)
9783631590065
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschkunde Schulbücher Weimarer Republik Reformpädagogik
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 511 S., zahlr. Abb.

Biographische Angaben

Barbara Fritz (Autor:in)

Die Autorin: Barbara Fritz, geboren 1961 in Berlin; wissenschaftliche Mediendokumentarin und Literaturwissenschaftlerin; Tätigkeit in öffentlich-rechtlichen und internationalen privatwirtschaftlichen Medienunternehmen; Mitglied der Internationalen Rilke-Gesellschaft; 2008 Promotion an der Technischen Universität Braunschweig.

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Titel: Rainer Maria Rilkes Leser in Schule und Gesellschaft