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Die Entwicklung der zwischenstaatlichen Rechtshilfe in Strafsachen im nationalsozialistischen Deutschland zwischen 1933 und 1945

Kontinuität und Diskontinuität im Auslieferungsrecht am Beispiel der Rechtsentwicklung im NS-Staat

von Andreas Stüdemann (Autor:in)
©2009 Dissertation XXX, 534 Seiten

Zusammenfassung

Anhand einer Fülle von Quellen und Materialien rekonstruiert der Autor den Entwicklungsgang des Auslieferungsrechts im nationalsozialistischen Deutschland in dem Zeitraum zwischen 1933 und 1945. Gleichsam geht aber die Forschungsfrage, die hinter der Rekonstruktion dieser strafrechtsgeschichtlichen Thematik steht, darüber hinaus und behandelt daneben auch die allgemeine Problematik der Kontinuität und Diskontinuität im Auslieferungsrecht, welche vor dem Hintergrund der Debatte um den sogenannten Europäischen Haftbefehl eine neuerliche Aktualität erlangt hat.

Details

Seiten
XXX, 534
Jahr
2009
ISBN (Hardcover)
9783631592267
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Auslieferung Völkerrecht Verbrechensbekämpfung Rechtsgeschichte Nationalsozialismus
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. XXX, 534 S.

Biographische Angaben

Andreas Stüdemann (Autor:in)

Der Autor: Andreas Stüdemann, geboren 1969; Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main; von 1998 bis 2000 Juristischer Vorbereitungsdienst beim Landgericht Frankfurt am Main; danach Eintritt in den höheren Dienst der hessischen Finanzverwaltung.

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Titel: Die Entwicklung der zwischenstaatlichen Rechtshilfe in Strafsachen im nationalsozialistischen Deutschland zwischen 1933 und 1945