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Ästhetik des Fragments

Fragmentarisches Erzählen bei Jean-Philippe Toussaint und Jean Echenoz

von Christine Keidel (Autor:in)
©2009 Dissertation 238 Seiten

Zusammenfassung

Diese Arbeit untersucht die fragmentarische Erzählweise in zeitgenössischen Romanen von Jean-Philippe Toussaint und Jean Echenoz. Sie stellt das Fragment als grundlegenden Formgedanken der ästhetischen Moderne in einen wirkungsgeschichtlichen Langzeitzusammenhang, indem sie die Entwicklung des Fragmentbegriffs seit der deutschen Frühromantik verfolgt und die Bedeutung des Fragments für das Erzählen im Gegenwartsroman aufzeigt.

Details

Seiten
238
Jahr
2009
ISBN (Hardcover)
9783631596821
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Moderne Erzähltheorie Fragmentbegriff
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 237 S.

Biographische Angaben

Christine Keidel (Autor:in)

Die Autorin: Christine Keidel, geboren 1967; Studium der Germanistik, Romanistik und Religionswissenschaft an der Universität Hannover; 1994 Magisterabschluss; 1996-2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Romanischen Seminar der Universität Hannover; Promotionsstipendium der Universität Hannover; 2006 Promotion; Referentin in der Erwachsenenbildung.

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Titel: Ästhetik des Fragments