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Lexeme, Phraseme, Konstruktionen: Aktuelle Beiträge zu Lexikologie und Phraseologie

Festschrift für Elmar Schafroth

von Martina Nicklaus (Band-Herausgeber:in) Nora Wirtz (Band-Herausgeber:in) Wiebke Langer (Band-Herausgeber:in) Marcella Costa (Band-Herausgeber:in) Karin Ewert-Kling (Band-Herausgeber:in)
©2018 Andere 306 Seiten

Zusammenfassung

Mit Lexikologie, Phraseologie und Konstruktionsgrammatik sind in diesem Band vor allem drei linguistische Forschungsbereiche vertreten, die zwar alle den Wortschatz zum Gegenstand haben, jedoch jeweils andere Wortschatzelemente beleuchten: einteilige oder mehrteilige lexikalische Einheiten sowie Konstruktionsmuster für lexikalisch-grammatisch bestimmte Einheiten. Die 17 Beiträge des Bandes legen den Fokus auf Deutsch, Französisch, Italienisch und geben Einblick nicht nur in die Vielfalt der theoretischen Ansätze sondern auch in die Möglichkeiten deren praktischer Anwendung, etwa in der Lexikographie oder kontrastiven Sprachwissenschaft.
Il presente volume indaga soprattutto tre tematiche di ricerca: lessicologia, fraseologia e grammatica costruzionista. I diversi contributi, pur avendo il lessico come oggetto comune, analizzano unità lessicali semplici e complesse o modelli di costruzione lessicogrammaticali. I diciassette articoli, redatti da autori/autrici di area romanistica o germanistica, prendono in considerazione diverse lingue (tedesco, francese, italiano) anche in ottica contrastiva e presentano una panoramica non solo di diversi approcci teorici ma anche delle loro potenzialità applicative, ad esempio nella lessicografia e nella didattica delle lingue straniere.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danksagungen
  • Vorwort der Herausgeberinnen
  • Inhaltsverzeichnis
  • Sind Pseudoentlehnungen «echt» falsche Freunde?
  • Lessico causativo nell’italiano e nel tedesco odierni
  • La persuasione nel dibattito parlamentare tedesco sul tema della immigrazione: strategie e costruzioni linguistiche di successo
  • Croce, De Sanctis e l’«intimità» della storia
  • En tout cas. Zur Diachronie eines Diskursmarkers
  • Zum Stand der Dinge. Überlegungen zur Polysemie von stehen und fallen
  • Il PhraseoFrame in lessicografia, didattica e linguistica
  • Am Anfang war … das Verb. Komplexe Verbalkonstruktionen zum Ausdruck eines Handlungs- oder Prozessbeginns in gesprochener italienischer und deutscher Sprache
  • Gol della bandiera versus Eiertor: Die Idiomatizität in der italienischen und deutschen Fachsprache am Beispiel der Fußballlexik
  • Il Grillo parlante alias Jiminy Cricket. Fraseologia animale nelle lingue neolatine (IT-FR-SP-PORT) e germaniche (TED-INGL)
  • Ne joue pas avec ton couteau: la phraséologie des manières de table
  • Wenn modifizierte Sprichwörter zu Mustern werden. Eine korpusbasierte Studie am Beispiel von Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
  • Über das Sprichwort Keine Antwort ist auch eine Antwort und die Phrasem-Konstruktion [Kein(e) N1ist auch ein(e) N1]: formale und semantisch-pragmatische Eigenschaften
  • Sortir de l’impasse et faire de nécessité vertu: quelques réflexions sur le concept de collocation en (méta-) lexicographie et en didactique des langues étrangères
  • Diskursive Bedeutungsfixierung und interlingualer Diskurstransfer
  • Kodes, mediale Dispositive und konzeptionelle Variation. Einige Überlegungen zum Nähe-Distanz-Modell
  • Willkürliche Präfigierungen in den okzitanischen Übersetzungen des Neuen Testaments
  • Publikationen von Elmar Schafroth
  • Tabula gratulatoria
  • Liste der Beiträger

Martina Nicklaus / Nora Wirtz / Marcella Costa / Karin Ewert-Kling / Wiebke Vogt

Lexeme, Phraseme, Konstruktionen.

Aktuelle Beiträge zu Lexikologie und Phraseologie

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb. de abrufbar.

Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Anton-Betz-Stiftung der Rheinischen Post e.V. (Düsseldorf), der Stadtsparkasse (Düsseldorf), der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität (Düsseldorf), des Instituts für Romanistik der Heinrich-Heine-Universität (Düsseldorf).

Cover Design: © Olaf Gloeckler, Atelier Platen, Friedberg

ISBN 978-3-631-75767-3 (Print)·

E-ISBN 978-3-631-76211-0 (E-PDF)

E-ISBN 978-3-631-76212-7 (EPUB)·

E-ISBN 978-3-631-76213-4 (MOBI)

DOI 10.3726/b14418

© Peter Lang GmbH

Internationaler Verlag der Wissenschaften

Berlin 2018

Alle Rechte vorbehalten.

Peter Lang – Berlin · Bern · Bruxelles · New York ·

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Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Diese Publikation wurde begutachtet.

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Vorwort der Herausgeberinnen

Es wäre vermessen, Elmar Schafroths außerordentlich breites wissenschaftliches Forschungsinteresse und seine intensiven Publikations- und Projektaktivitäten in diesem Vorwort abbilden zu wollen. Dennoch sei hier der Versuch unternommen, Elmar Schafroths Wirken als Forscher und Universitätsprofessor zu skizzieren.

Elmar Schafroths Interesse an Linguistik war bereits früh sprachübergreifend ausgelegt. Sein Studium der Romanischen Sprachwissenschaft (Französisch und Italienisch) sowie der englischen Sprach- und Literaturwissenschaft absolvierte er an den Universitäten in Augsburg und in Clermont-Ferrand. Nach Abschluss des Ersten Staatsexamens für das Lehramt an Gymnasien erhielt Elmar Schafroth zudem den Abschluss als Magister Artium in diesen Fächern. Ab 1987 war er zunächst für zwei Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Romanische Sprachwissenschaft an der Universität Augsburg tätig.

Auch in seiner Dissertation Zur Entstehung und vergleichenden Typologie der Relativpronomina in den romanischen Sprachen. Mit besonderer Berücksichtigung des Substandards, die 1993 erschien, schaute er über den einzelsprachlichen Tellerrand hinaus und analysierte die Relativpronomina exhaustiv in allen romanischen Sprachen und ihren Substandards unter diachronischem und typologischem Aspekt. Das Ziel seiner Arbeit war dabei, seinen wissenschaftlichen Blick nicht nur auf die normierten romanischen Schriftsprachen zu richten, sondern auch Substandardsprachen in seine Forschung mit einzubeziehen. Dieser Fokus auf die Varietäten- und Soziolinguistik zeigt sich bis heute in vielfältigen Veröffentlichungen, Vorträgen sowie Vorlesungs- und Seminarthemen.

Herausgegriffen sei seine Auseinandersetzung mit französischer und italienischer Jugendsprache oder mit kanadischem Französisch. Charakteristisch für Elmar Schafroths Ansatz ist hier immer eine Bezugnahme auf die Reibung zwischen schriftsprachlich basierter Norm und spontansprachlicher Realität. Dabei vertritt er einen hohen Anspruch: Seine Aussagen müssen an ausreichend authentischen Daten belegbar, d.h. an Korpora ablesbar sein. Dies gilt im Übrigen auch für Studierendenarbeiten: Mit einer Handvoll Facebook-Postings braucht man erst gar nicht zu kommen …! Mit dem Forschungsgebiet Kanada hatte Elmar Schafroth während seiner Tätigkeit am Augsburger Lehrstuhl zahlreiche Berührungspunkte, u.a. durch das 1985 gegründete Institut für Kanada-Studien. Mit der Zeit kristallisierte sich auch hier die soziolinguistische Perspektive als Hauptinteresse heraus: Die Kontrastive Attitüdenforschung Frankophoner und Anglophoner in Quebec hat Elmar Schafroth bis heute nicht aus den Augen verloren.← vi | vii →

Die kontrastive und übereinzelsprachliche Forschungsarbeit setzt sich nach der Dissertation auch in der Habilitationsschrift Die Feminisierung von Berufsbezeichnungen im französischen Sprachraum. Mit einem vergleichenden Blick auf das Deutsche und andere Sprachen von 1998 fort, wo weibliche Berufsbezeichnungen im europäischen Französischen (Frankreich, Belgien und der Schweiz) und im Quebecer Französischen textlinguistisch und korpusgestützt analysiert und dem Deutschen gegenüberstellt werden.

Die große Neugierde des Jubilars für lexikologische und lexikographische Themenfelder, welche sich besonders in aktuellen Forschungsprojekten widerspiegelt, wurde während seiner Arbeit von 1985 bis 1987 als Autor und Redakteur für das Augsburger Redaktionsbüro Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache geweckt … und mündete 2014 in seine Monographie Französische Lexikographie: Einführung und Überblick, in der er eine Gesamtdarstellung zu Terminologie, Typologie, Geschichte und modernen Techniken der französischen lexikographischen Landschaft vorlegt. Ihr Pendant für Italien wird 2019 unter dem Titel Italienische Lexikographie. Methoden, Strukturen, Traditionen und Perspektiven erscheinen.

Seit der Tätigkeit an der Universität Augsburg setzte sich seine berufliche Universitätslaufbahn geradezu klassisch geradlinig fort: von der Vertretung des Lehrstuhls für Romanische Philologie/Sprachwissenschaft an der Universität Regensburg 1998/99 und seiner Tätigkeit als Privatdozent und Wissenschaftlicher Oberassistent am Lehrstuhl für Romanische Sprachwissenschaft an der Universität Augsburg von 1999 bis 2003 über die Gastprofessur an der Paris-Lodron-Universität Salzburg im Jahr 2000 und die Vertretungsprofessur an der Karl-Franzens-Universität Graz von 2001 bis 2003 bis zu seiner Ernennung zum C4-Professor (Lehrstuhl für Romanische Philologie) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vor fast genau 15 Jahren, am 12. Juni 2003. Dass er den Rufen auf Lehrstühle an den Universitäten Graz und Jena sowie der Rufanfrage der Universität Marburg nicht gefolgt ist, ist ein großes Glück für die Romanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Nicht nur fachlich ist er ein Garant für qualitativ hochwertige Forschungsarbeiten und -projekte, sondern auch persönlich bringt er sich mit vollem Einsatz in seine Lehrveranstaltungen und in seinen Lehrstuhl der Romanistik IV ein. Besonders die Düsseldorfer Italianistik profitierte: Elmar Schafroths Faszination für die italienische Sprache, Kultur und Lebensart findet ihren Niederschlag nicht nur in seinen Forschungsprojekten, in seiner Mitgliedschaft im Vorstand des Italianistenverbands von 2008 bis 2012 oder in der Tatsache, dass sich an seinem Lehrstuhl Italienisch als die Kommunikationssprache Nummer 1 entpuppt, sondern auch in seiner Position als Partnerschaftsbeauftragter für die seit 1982 bestehende Kooperation zwischen der← vii | viii → Heinrich-Heine-Universität und der Università di Studi Federico II in Neapel. Markenzeichen dieser Beziehung sind die regelmäßig und alternierend in Düsseldorf und Neapel stattfindenden interdisziplinären Kolloquien zu Themen aus den Bereichen Philosophie, Geschichts-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie Erziehungswissenschaften und Linguistik. Als Beispiel sei hier nur das Kolloquium Italien, Deutschland, Europa: Kulturelle Identitäten und Interdependenzen (2011) genannt, welches auch im Zeichen der 150-Jahr-Feier der italienischen Einheit stand, sowie einen Beitrag zur XI. Settimana della lingua italiana nel mondo leistete und daher in Zusammenarbeit mit dem italienischen Kulturinstitut in Köln durchgeführt wurde. Diese Tagungen erlangten durch die Zusammenarbeit von Elmar Schafroth und Domenico Conte, dem Partnerschaftsbeauftragten von Federico II, eine ganz persönliche Note freundschaftlicher Verbundenheit. Auch Elmar Schafroths Publikationen zur kontrastiven Linguistik haben die Verbindung zu Italien gefestigt und erlaubten ihm in der italienischen Auslandsgermanistik ein breites Echo zu finden und dabei zahlreiche Kontakte aufzubauen. Das bilaterale Abkommen zwischen den Universitäten Düsseldorf und Turin, das seit 2010 besteht, und an dessen Abschluss er maßgeblich beteiligt war, sorgt bis heute für einen regen wissenschaftlichen und didaktischen Austausch, nicht zuletzt im Rahmen des in Düsseldorf angebotenen Masterstudiengangs Italienisch, Sprache, Medien Translation, der ein Auslandsemester an der Turiner Universität vorsieht.

Das Engagement des Jubilars bleibt jedoch nicht auf die Romanistik oder Italianistik beschränkt. Sein interdisziplinäres von 2006 bis 2010 angesetztes Forschungsprojekt über das Zusammenwirken von Sprache und Musik (Sprache und Musik: Untersuchungen zur Prosodie gesungener Sprachen anhand von Opernarien und ihrer Libretti – eine kulturwissenschaftlich-linguistische Studie) bot ihm die Möglichkeit, Passion und Profession zu verbinden. Einerseits Liebhaber klassischer Musik und Opernfan, andererseits analytischer Sprachwissenschaftler, ging Elmar Schafroth der Frage nach, welche typologischen Eigenheiten von Sprache sich im Gesang widerspiegeln, bzw. was eine Sprache gut singbar macht. Neben einem kulturwissenschaftlichen Teil über die Ästhetik von Sprachen stand die Erforschung der phonologischen und prosodischen Eigenschaften des Italienischen, des Französischen und des Deutschen im Mittelpunkt dieses Forschungsprojekts.

In seinen aktuellen Forschungsarbeiten und -projekten zum Französischen und Italienischen, darunter die online zugängliche Lernerplattform Italienisch, geht der Jubilar einen für die romanistische Sprachwissenschaft neuen Weg, indem er die Ansätze der Konstruktionsgrammatik auf das Gebiet der (mehrsprachigen und kontrastiven) Phraseologie überträgt und den sogenannten PhraseoFrame als ein neues digitales Wörterbuch zu didaktischen Zwecken entwirft.← viii | ix → Mithilfe dieses PhaseoFrames lassen sich Phraseme (bis hin zu sog. Phraseoschablonen) holistisch auf syntaktischer, semantischer, prosodischer, pragmatischer sowie diskursiver Ebene und korpusgestützt beschreiben. Zu dieser Thematik organisierte Elmar Schafroth auch die internationale Tagung Kollokationen und Phrasem-Konstruktionen im Fremdsprachenunterricht, die vom 8. bis 10. Dezember 2016 stattfand und im Rahmen des Programms Hochschuldialog Südeuropa vom DAAD gefördert wurde.

Trotz zahlreicher internationaler Aktivitäten – Gastdozenturen und -professuren an den Universitäten Arezzo und Neapel (Federico II), an den Universitäten Triest (Sezione di Studi in Lingue Moderne per Interpreti e Traduttori) und Turin (Dipartimento di Lingue e Letterature Straniere) sowie am Département d’Études françaises et de Langues vivantes der Universität Nikosia – und trotz der vielen Jahre seiner Tätigkeit in Düsseldorf hat Elmar Schafroth seine Verbundenheit zu Süddeutschland und zum schwäbischen Dialekt nicht abgelegt. Vielmehr stellt das Zungenspitzen-r («gerolltes r») bis heute eine ihn auszeichnende artikulatorische Eigenschaft dar. In der rheinischen Fremde hat er sich schließlich gut eingelebt, wenigstens das Modell der «rheinischen Lösungen», wie er sie augenzwinkernd nennt, hat er schätzen gelernt: «Zum Schluss klappt dann doch irgendwie alles!»

Unsere herzlichen Glückwünsche gelten dem Doktorvater, Vorgesetzten, Kollegen und Freund, dem es stets und überall gelingt, Mensch zu sein und Mensch sein zu lassen!

Martina Nicklaus
Nora Wirtz
Marcella Costa
Karin Ewert-Kling
Wiebke Vogt← ix | x →

Details

Seiten
306
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631762110
ISBN (ePUB)
9783631762127
ISBN (MOBI)
9783631762134
ISBN (Hardcover)
9783631757673
DOI
10.3726/b14418
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Dezember)
Schlagworte
Konstruktionsgrammatik Kontrastivistik Wörterbücher Fremdsprachendidaktik Mündlichkeit
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2018, 306 S., 13 s/w. Abb, 2 s/w Tab.

Biographische Angaben

Martina Nicklaus (Band-Herausgeber:in) Nora Wirtz (Band-Herausgeber:in) Wiebke Langer (Band-Herausgeber:in) Marcella Costa (Band-Herausgeber:in) Karin Ewert-Kling (Band-Herausgeber:in)

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