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Virtualität im Minnesang um 1200

Transdisziplinäre Analysen

von Nicolas Mittler (Autor:in)
©2017 Dissertation 396 Seiten

Zusammenfassung

Diese Studie betrachtet die Produktion sowie Rezeption von Musik, die in mittelalterlicher Zeit eng miteinander verflochten waren. Der Minnesänger warb als «live-Medium» mit seinem «süezen sanc» im Klangraum um die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer und bediente sich vielfältiger rhetorischer Strategien, um die Sinne seiner Rezipienten einzubinden. Der Fiktionalitätsvertrag musste mit dem Hörer noch während der Aufführung ausgehandelt werden. Da sich dieser intermediäre Möglichkeitsraum niemals eindeutig dem Fiktionalen oder Realen zuweisen lässt, stellt dieses Buch die Frage, inwiefern Virtualität den notwendigen Schlüssel für die Interpretation vormoderner Poesie darstellen könnte. Denn diese bewegt sich als performative Kunst offensichtlich nicht innerhalb der strikten Grenzziehung autonomer Fiktionen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Minnesang und Performanz
  • Minnesang und Fiktionalität
  • Minnesang und Virtualität
  • Zum Aufbau dieser Arbeit
  • 1 Klangraum Minnesang
  • 1.1 Wie fängt man Klänge ein? Das orale Erbe als Bedingung für Minnesang
  • 1.1.1 Die Trennung von Musik und Text im 19. Jahrhundert
  • 1.1.2 Romanistische und musikwissenschaftliche Bemühungen
  • 1.1.3 Die Debatte über Mündlichkeit und Schriftlichkeit
  • 1.1.4 Die Debatte über mouvance und performance
  • 1.1.5 Die Melodie fest im Sinn
  • 1.1.6 Der süeze sanc
  • 1.1.7 Improvisation
  • Improvisation und Schriftlichkeit
  • Improvisation in der nordindisch hindustanischen Tradition
  • Improvisation und Tradierung
  • Abschließendes Resümee
  • 1.1.8 Schriftlose Mnemotechniken
  • Virtuelle Gedächtnisräume: Die Mnemotechniken der Rhetorik
  • Musiktheoretisches Wissen im weltlichen Bereich
  • Solmisationslehre
  • Guidonische Hand
  • Resümee
  • 1.2 Der Sänger in Gottfrieds „Tristan“
  • 1.2.1 Der Dichterexkurs im „Tristan“ als Zeugnis sängerischen Selbstverständnisses
  • 1.2.2 Der Musikunterricht Tristans und Isoldes
  • 1.3 Der musikalische Zeitbegriff: Aufhebung von Zeit im virtuellen Klangraum
  • 1.3.1 Rhythmus, Metrum und Takt
  • 1.3.2 Das hörende Urteil (iudicium aurium)
  • 1.3.3 Heusler und das Phantom des Taktes
  • 1.3.4 Die musikwissenschaftliche Deutung des Rhythmus im Chant courtois und im Minnesang
  • Die Textmetrik als Rhythmus
  • Nullrhythmus – die oratorische Theorie
  • Die Modaltheorie
  • Der Rhythmus als Gliederung von Sinnabschnitten
  • Resümee
  • 1.4 Musikalische Aufschreibesysteme des Mittelalters
  • 1.4.1 Demonstrationsschriften
  • 1.4.2 Über die Herkunft der Neumennotation
  • 1.4.3 Zur Bedeutung und Typologie der Neumen
  • 1.4.4 Neumen als Memorierschriften
  • 1.5 Das Minnelied und seine Melodie
  • 1.5.1 Die Zeugnisse des hochhöfischen Minnesangs in der „Carmina-Burana- Handschrift clm 4660“
  • Neumen der Carmina Burana M clm 4660
  • 1.5.2 Drei Neumenanalysen
  • Heinrich von Morungen: Ich pin cheiſer ane chrone
  • Neumentranskription
  • Rekonstruktion der nicht lesbaren Neumen
  • Anonym: Diu werlt froFt ſich uber al
  • Neumentranskription
  • Rekonstruktion der nicht lesbaren Neumen
  • Reinmar der Alte: Sage daz ih dir_ iemmer lone
  • Neumentranskription
  • Resümee
  • 1.6 Minnesang als multimediale Verführung
  • 2 Aufführungssituation
  • 2.1 Der Begriff „Virtualität“ in der hochmittelalterlichen Scholastik
  • 2.2 Repräsentation durch virtuelle Spielrealität?
  • 2.3 Virtuelle Kommunikationsräume
  • 2.3.1 Die Strategie der „fingierten Publikumskritik“
  • 2.3.2 Interaktivität oder Interpassivität?
  • 2.4 Werbelieder mit „fingierter Publikumskritik“
  • 2.4.1 Si ist sô guot (MF 63,28): Ein unerhörter Lobgesang?
  • 2.4.2 Leitlîche blicke (MF 133,13): Keine Angst, der Kontrollverlust war mit eingeplant
  • 2.4.3 Ez wirt ein man, der sinne hât (MF 150,10) Liebesschmerz? Wen kann ich damit beauftragen?
  • 2.5 Reden verhüllt silbern das schweigende Gold
  • 2.5.1 Die dissimulatio artis im Minnelied
  • 2.5.2 Nu muoz ich ie mîn alten nôt (MF 187,31): Ich fühle was, was Du nicht fühlst
  • 2.5.3 Wê, wie lange sol ich ringen (MF 135,9): Singendes Schweigen
  • 2.6 Die wahrhaftigen Lügner
  • 2.6.1 Lüge als list
  • List als künstlerisches Vermögen
  • List als gewitzter Einfall
  • Die list der Minne
  • 2.6.2 Ich spriche iemer, swenne ich mac und ouch getar (MF 173,6): Die Anderen lügen
  • 2.6.3 Maniger frâget, waz ich klage (L 13,33): Wenn Lügner Wahrheiten als Lügen verkaufen
  • 2.6.4 Die Diskrepanz zwischen „inneren“ und „äußeren“ Worten
  • 2.6.5 Ein Sänger singt, dass alle lügen, wenn sie singen
  • 2.7 Der Sänger als „Gatekeeper“ des virtuellen Raums
  • 3 Bildraum Minnesang
  • 3.1 Die unsichtbaren Bilder und das blendende Licht
  • 3.2 Verw(e/a)isen: Der Blick ins Leere und die poetische Verweigerung des Narrativen
  • 3.3 Die äußeren Bilder
  • 3.3.1 „Glimpses“, Teile, Pars pro toto
  • 3.3.2 Uns ist zergangen (MF 140, 32)
  • 3.3.3 Owê, sol aber mir iemer mê (MF 143,22)
  • 3.3.4 Si ist ze allen êren (MF 122, 1)
  • 3.3.5 Das Schauen des Schauens: Die unheimliche Macht der ougen
  • 3.3.6 Von den elben (MF 126,8)
  • 3.3.7 Malerei des Leidens: Wenn die Sonne Schatten wirft
  • 3.3.8 Ich waene, nieman lebe (MF 138,17)
  • 3.4 Die inneren Bilder
  • 3.4.1 Ez tuot vil wê (MF 134,14): Der tumbe wân als cogitatio
  • 3.4.2 Mir ist geschehen als einem kindelîne (MF 145, 1): Der gêrende wân als meditatio
  • 3.4.3 In sô hôher swebender wunne (MF 125,19): Der hügende wân als contemplatio
  • 4 Zusammenfassung und Ausblick
  • 5 Liedregister
  • 6 Literatur- und Abkürzungsverzeichnis
  • 6.1 Siglen und Abkürzungen
  • 6.1.1 Texte und Ausgaben
  • 6.1.2 Überlieferungsträger
  • 6.1.3 Zeitschriften- und Reihentitel, Lexika und Wörterbücher
  • 6.1.4 Sonstige Abkürzungen
  • 6.2 Literaturverzeichnis
  • 6.2.1 Lateinische Textausgaben
  • 6.2.2 Ausgaben mittelalterlicher Texte und Melodien
  • 6.2.3 Weitere Ausgaben
  • 6.2.4 Forschungsliteratur
  • 6.2.5 Nachschlagewerke
  • 6.2.6 Internetquellen
  • 6.2.7 Tonträger (CD/Vinyl)
  • 6.2.8 Abbildungsverzeichnis

Nicolas Mittler

Virtualität im Minnesang um 1200

Transdisziplinäre Analysen

img

Autorenangaben

Nicolas Mittler studierte Literaturwissenschaften und Musikwissenschaft und wurde am Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur -und Kulturwissenschaft der Universität Bonn promoviert.

Über das Buch

Diese Studie betrachtet die Produktion sowie Rezeption von Musik, die in mittelalterlicher Zeit eng miteinander verflochten waren. Der Minnesänger warb als „live-Medium“ mit seinem süezen sanc im Klangraum um die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer und bediente sich vielfältiger rhetorischer Strategien, um die Sinne seiner Rezipienten einzubinden. Der Fiktionalitätsvertrag musste mit dem Hörer noch während der Aufführung ausgehandelt werden. Da sich dieser intermediäre Möglichkeitsraum niemals eindeutig dem Fiktionalen oder Realen zuweisen lässt, stellt dieses Buch die Frage, inwiefern Virtualität den notwendigen Schlüssel für die Interpretation vormoderner Poesie darstellen könnte. Denn diese bewegt sich als performative Kunst offensichtlich nicht innerhalb der strikten Grenzziehung autonomer Fiktionen.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Vorwort

Die vorliegende Untersuchung wurde im Wintersemester 2015/2016 von der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn als Dissertation angenommen. Für die Drucklegung habe ich sie stellenweise überarbeitet. Fachliteratur konnte bis zu diesem Zeitpunkt berücksichtigt werden; später veröffentlichte Werke sind nur punktuell nachgetragen.

Mein Dank gilt allen, die diese Arbeit durch konstruktive Kritik, Anregungen und begleitende Gespräche bereichert haben. Zunächst möchte ich mich bei meiner Doktormutter Prof. Dr. Karina Kellermann für die gute Zusammenarbeit bedanken. Sie hat die Abfassung stets wohlwollend und wissenschaftlich kritisch begleitet und mir den Freiraum eröffnet, dieses Forschungsfeld – so fern dies überhaupt noch möglich ist – ohne Geländer neu denkend zu durchschreiten.

Da es sich hier um eine Arbeit handelt, die versucht, dem Ideal interdisziplinärer Forschung möglichst nahe zu kommen, war ich während des gesamten Schreibprozesses auf die wissenschaftliche Expertise aus angrenzenden Fachgebieten wie der Musikwissenschaft oder auch der Philosophie angewiesen. Einen herzlichen Dank möchte ich dem Musikwissenschaftler Prof. Dr. Hartmut Möller (HMT Rostock) aussprechen, der mich durch die Wirren der Neumenkunde geführt hat und mir viele wertvolle Anregungen für die Analyse der Minnelieder im Codex Buranus gegeben hat. Für die Beschäftigung mit der Lügnerantinomie in Walthers Lied Maniger frâget, waz ich klage (L 13,33) möchte ich mich bei der Philosophin Prof. Dr. Elke Brendel (Universität Bonn) bedanken, die mir das nötige formallogische Rüstzeug mitgegeben hat, um hinter die verwirrende Argumentationsstruktur dieses Liedes zu blicken. Für die Lektüre meiner Analyse von Morungens Narzisslied und das anschließende sehr anregende Gespräch über das Narzissmotiv möchte ich mich bei Frau Prof. Dr. Irmgard Rüsenberg bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei Dr. Claudia Nickel (Universität Göttingen) deren wertvolle Ratschläge zur Reorganisation des Einleitungskapitels ich dankend angenommen habe.

Wie jeder Minnesänger braucht auch der Minnesangforscher einen Mäzen, der ihn an seinem Tisch zu Hofe willkommen heißt, damit er möglichst im Trockenen und mit vollem Bauch seine Verse singen darf. Ich danke dem Evangelischen Studienwerk Villigst e. V, das diese Rolle über ganze drei Jahre hinweg eingenommen hat. Ohne diese finanzielle Unterstützung wäre diese Arbeit wohl niemals geschrieben worden. Für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe „Kultur, Wissenschaft, Literatur. Beiträge zur Mittelalterforschung“ danke ich dem←7 | 8→ Herausgeber Herrn Prof. Dr. Thomas Bein (RTWH Aachen). Ich möchte mich außerdem bei dem leitenden Lektor des Peter Lang Verlags Michael Rücker und seinem ganzen Team für ihre Arbeit bedanken.

Zum Schluss möchte ich mich besonders bei meiner Familie und meinen Freunden bedanken, die mich über den langwierigen und schwierigen Prozess nicht nur begleitet, sondern auch tatkräftig unterstützt haben. Für erste Lektüre und Feedback danke ich meinem Onkel Ulrich Schäfer und meinem Vater Hans-Joachim Mittler. Letzterem danke ich außerdem für die finanzielle Hilfe für die Drucklegung. Meiner Minnedame Jana Wehlburg gilt womöglich der größte Dank für die nahezu übermenschliche Leistung im Korrekturlesen. Allen diesen lieben Menschen sei diese Arbeit gewidmet.←8 | 9→

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Klangraum Minnesang

1.1 Wie fängt man Klänge ein? Das orale Erbe als Bedingung für Minnesang

1.1.1 Die Trennung von Musik und Text im 19. Jahrhundert

1.1.2 Romanistische und musikwissenschaftliche Bemühungen

1.1.3 Die Debatte über Mündlichkeit und Schriftlichkeit

1.1.4 Die Debatte über mouvance und performance

1.1.5 Die Melodie fest im Sinn

1.1.6 Der süeze sanc

1.1.7 Improvisation

1.1.8 Schriftlose Mnemotechniken

1.2 Der Sänger in Gottfrieds „Tristan“

1.2.1 Der Dichterexkurs im „Tristan“ als Zeugnis sängerischen Selbstverständnisses

1.2.2 Der Musikunterricht Tristans und Isoldes

1.3 Der musikalische Zeitbegriff: Aufhebung von Zeit im virtuellen Klangraum

1.3.1 Rhythmus, Metrum und Takt

1.3.2 Das hörende Urteil (iudicium aurium)

1.3.3 Heusler und das Phantom des Taktes

1.3.4 Die musikwissenschaftliche Deutung des Rhythmus im Chant courtois und im Minnesang

1.4 Musikalische Aufschreibesysteme des Mittelalters

1.4.1 Demonstrationsschriften

1.4.2 Über die Herkunft der Neumennotation

1.4.3 Zur Bedeutung und Typologie der Neumen

1.4.4 Neumen als Memorierschriften

1.5 Das Minnelied und seine Melodie

1.5.1 Die Zeugnisse des hochhöfischen Minnesangs in der „Carmina-Burana- Handschrift clm 4660“

1.5.2 Drei Neumenanalysen

1.6 Minnesang als multimediale Verführung ←9 | 10→

2 Aufführungssituation

2.1 Der Begriff „Virtualität“ in der hochmittelalterlichen Scholastik

2.2 Repräsentation durch virtuelle Spielrealität?

2.3 Virtuelle Kommunikationsräume

2.3.1 Die Strategie der „fingierten Publikumskritik“

2.3.2 Interaktivität oder Interpassivität?

2.4 Werbelieder mit „fingierter Publikumskritik“

2.4.1 Si ist sô guot (MF 63,28): Ein unerhörter Lobgesang?

2.4.2 Leitlîche blicke (MF 133,13): Keine Angst, der Kontrollverlust war mit eingeplant

2.4.3 Ez wirt ein man, der sinne hât (MF 150,10) Liebesschmerz? Wen kann ich damit beauftragen?

2.5 Reden verhüllt silbern das schweigende Gold

2.5.1 Die dissimulatio artis im Minnelied

2.5.2 Nu muoz ich ie mîn alten nôt (MF 187,31): Ich fühle was, was Du nicht fühlst

2.5.3 Wê, wie lange sol ich ringen (MF 135,9): Singendes Schweigen

2.6 Die wahrhaftigen Lügner

2.6.1 Lüge als list

2.6.2 Ich spriche iemer, swenne ich mac und ouch getar (MF 173,6): Die Anderen lügen

2.6.3 Maniger frâget, waz ich klage (L 13,33): Wenn Lügner Wahrheiten als Lügen verkaufen

2.6.4 Die Diskrepanz zwischen „inneren“ und „äußeren“ Worten

2.6.5 Ein Sänger singt, dass alle lügen, wenn sie singen

2.7 Der Sänger als „Gatekeeper“ des virtuellen Raums

3 Bildraum Minnesang

3.1 Die unsichtbaren Bilder und das blendende Licht

3.2 Verw(e/a)isen: Der Blick ins Leere und die poetische Verweigerung des Narrativen

3.3 Die äußeren Bilder

3.3.1 „Glimpses“, Teile, Pars pro toto

3.3.2 Uns ist zergangen (MF 140, 32)

3.3.3 Owê, sol aber mir iemer mê (MF 143,22)

3.3.4 Si ist ze allen êren (MF 122, 1)

3.3.5 Das Schauen des Schauens: Die unheimliche Macht der ougen

3.3.6 Von den elben (MF 126,8)←10 | 11→

3.3.7 Malerei des Leidens: Wenn die Sonne Schatten wirft

3.3.8 Ich waene, nieman lebe (MF 138,17)

3.4 Die inneren Bilder

3.4.1 Ez tuot vil wê (MF 134,14): Der tumbe wân als cogitatio

3.4.2 Mir ist geschehen als einem kindelîne (MF 145, 1): Der gêrende wân als meditatio

3.4.3 In sô hôher swebender wunne (MF 125,19): Der hügende wân als contemplatio

4 Zusammenfassung und Ausblick

5 Liedregister

6 Literatur- und Abkürzungsverzeichnis

6.1 Siglen und Abkürzungen

6.1.1 Texte und Ausgaben

6.1.2 Überlieferungsträger

6.1.3 Zeitschriften- und Reihentitel, Lexika und Wörterbücher

Details

Seiten
396
Jahr
2017
ISBN (PDF)
9783631716496
ISBN (ePUB)
9783631716502
ISBN (MOBI)
9783631716519
ISBN (Hardcover)
9783631716465
DOI
10.3726/b10769
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (November)
Schlagworte
Musiktheorie Interpassivität Bildtheorie Mnemotechnik
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. 396 S., 3 farb. Abb.

Biographische Angaben

Nicolas Mittler (Autor:in)

Nicolas Mittler studierte Literaturwissenschaften und Musikwissenschaft und wurde am Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Bonn promoviert.

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Titel: Virtualität im Minnesang um 1200
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