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Kulturwissenschaftliche Impulse in Theorie und Praxis

Integration: Evolution? Revolution? Re-Evolution!

von Maria Lieber (Band-Herausgeber:in) Christoph Oliver Mayer (Band-Herausgeber:in) Rebecca Schreiber (Band-Herausgeber:in)
©2018 Konferenzband 302 Seiten

Zusammenfassung

Kulturwissenschaftliche Konzepte zur Integration gibt es zahlreiche: Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität werden jedoch zu selten in den öffentlichen Diskussionen benannt, historische Fallbeispiele sind zu sehr in Vergessenheit geraten und Expertinnen und Experten aus der Kulturwissenschaft kommen nur begrenzt zu Wort. Der Tagungsband plädiert für eine Re-Evolution des Integrationsbegriffs und damit für eine Vergegenwärtigung des kulturwissenschaftlichen Know-hows zum Thema Integration. Wissenschaft schärft nicht nur den Blick für gesellschaftliche Probleme, sondern wirkt beim Aufbau von sozialer und gesellschaftlicher Kompetenz mit. Sie kann auch Handlungswissen generieren, muss sich aber aktiv einbringen und ihre Berücksichtigung einfordern.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Herausgeberangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Danksagung
  • Integration: Evolution? Revolution? Re-Evolution! (Maria Lieber / Christoph Oliver Mayer / Rebecca Schreiber)
  • Das Problem mit dem Kulturbegriff im Integrationsdiskurs (Alois Moosmüller)
  • Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Integrations- und Desintegrationsprozesse moderner Gesellschaften (Peter Imbusch)
  • Multiperspektivität, Interkulturalität, Verflechtungsgeschichte – geschichtsdidaktische und geschichtswissenschaftliche Konzepte zum Umgang mit Zuwanderung (Eugen Kotte)
  • (Inter-)Kulturelle Bildung und literarisches Lernen (Heidi Rösch)
  • Theater erleben in Berlin und Avignon: Ein deutsch-französisches Lehrprojekt als Laboratorium für Forschendes Lernen (Natascha Ueckmann / Änne Gerdes)
  • „Wie der Blick durch das Mikroskop eines Labors“. Interview mit Beteiligten der Live Graphic Novel Ultima Ratio – Ein Kirchenasyl-Fall in Neukölln am Heimathafen Neukölln (Berlin) (Andrea Dassing / Étienne Légat)
  • Venedig als Integrationsplatz in der Renaissance (Uwe Israel)
  • Konzepte von Diversität. Kulturkonstruktionen zwischen Kosmopolitismus und Nationalkultur am Beispiel der Böhmischen Länder (Steffen Höhne)
  • ‚Vertreibung‘ als Argument in der deutschen Öffentlichkeit. Was lehrt die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg? (Jörg Hackmann)
  • Kulturelle Diversité in Québec – Soziale Erfahrungen, politische Herausforderungen und mediale Repräsentationsformen (Hans-Jürgen Lüsebrink)
  • Narration und Korpus: Datengeleitete Analyse sozialer Skripte am Beispiel von Geburtsgeschichten (Yana Strakatova/Joachim Scharloth / Nicole Müller)
  • Zur Darstellung der Flüchtlingsproblematik des Krisenjahres 2015 in der bulgarischen Presse (Martin Henzelmann)
  • Autor/innenverzeichnis
  • Reihenübersicht

Maria Lieber /
Christoph Oliver Mayer/
Rebecca Schreiber(Hrsg.)

Kulturwissenschaftliche Im-
pulse in Theorie und Praxis

PraxisIntegration: Evolution? Revolution?
Re-Evolution!

Herausgeberangaben

Maria Lieber ist Professorin für Romanistische Sprachwissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Sie bezieht in ihre Forschung sowohl diachrone als auch synchrone Aspekte ein. Schwerpunkt bilden dabei Sprachgeschichte, Editionsphilologie, Europäische Aufklärung, aber auch die Analyse aktueller Sprachkonfliktsituationen im Sprachraum Romania sowie die Untersuchung funktionaler Aspekte von Sprachsystemen, wie am Beispiel von Sportsprachen

Christoph Oliver Mayer ist Privatdozent für Französische und Italienische Kultur und Literaturwissenschaft am Institut für Romanistik der Technischen Universität Dresden. Auch ist er derzeit Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Unterrichtsvideos“ zur Romanischen Fachdidaktik und im Studienbegleitenden Angebot Regionalstudien Lateinamerika. Weitere Forschungsschwerpunkte sind: Kulturtheorie, Literatursoziologie und Theater.

Rebecca Schreiber ist Promovendin an der Professur Romanistische Sprachwissenschaft, mit dem Schwerpunkt synchrone Sprachwissenschaft. Ihr Forschungsinteresse konzentriert sich auf die Analyse von gegenwärtigen Sprachkulturen aus der Perspektive der Sprachkontaktforschung, Sozio-, Migrations-, Variations- und Diskurslinguistik.

Über das Buch

Kulturwissenschaftliche Konzepte zur Integration gibt es zahlreiche: Multikulturalität, Interkulturalität und Trans-kulturalität werden jedoch zu selten in den öffentlichen Diskussionen benannt, historische Fallbeispiele sind zu sehr in Vergessenheit geraten und Expertinnen und Experten aus der Kulturwissenschaft kommen nur begrenzt zu Wort. Der Tagungsband plädiert für eine Re-Evolution des Integrationsbegriffs und damit für eine Vergegenwärtigung des kulturwissenschaftlichen Know-hows zum Thema Integration. Wissenschaft schärft nicht nur den Blick für gesellschaftliche Probleme, sondern wirkt beim Aufbau von so-zialer und gesellschaftlicher Kompetenz mit. Sie kann auch Handlungswissen generieren, muss sich aber aktiv einbringen und ihre Berücksichtigung einfordern.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Inhaltsverzeichnis

Danksagung

Maria Lieber/Christoph Oliver Mayer/Rebecca Schreiber

Integration: Evolution? Revolution? Re-Evolution!

Alois Moosmüller

Das Problem mit dem Kulturbegriff im Integrationsdiskurs

Peter Imbusch

Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Integrations- und Desintegrationsprozesse moderner Gesellschaften

Eugen Kotte

Multiperspektivität, Interkulturalität, Verflechtungsgeschichte – geschichtsdidaktische und geschichtswissenschaftliche Konzepte zum Umgang mit Zuwanderung

Heidi Rösch

(Inter-)Kulturelle Bildung und literarisches Lernen

Natascha Ueckmann/Änne Gerdes

Theater erleben in Berlin und Avignon: Ein deutsch-französisches Lehrprojekt als Laboratorium für Forschendes Lernen

Andrea Dassing/Étienne Légat

„Wie der Blick durch das Mikroskop eines Labors“. Interview mit Beteiligten der Live Graphic Novel Ultima Ratio – Ein Kirchenasyl-Fall in Neukölln am Heimathafen Neukölln (Berlin)

Uwe Israel

Venedig als Integrationsplatz in der Renaissance

Steffen Höhne

Konzepte von Diversität. Kulturkonstruktionen zwischen Kosmopolitismus und Nationalkultur am Beispiel der Böhmischen Länder←5 | 6→

Jörg Hackmann

‚Vertreibung‘ als Argument in der deutschen Öffentlichkeit. Was lehrt die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg?

Hans-Jürgen Lüsebrink

Kulturelle Diversité in Québec – Soziale Erfahrungen, politische Herausforderungen und mediale Repräsentationsformen

Yana Strakatova/Joachim Scharloth/Nicole Müller

Narration und Korpus: Datengeleitete Analyse sozialer Skripte am Beispiel von Geburtsgeschichten

Martin Henzelmann

Zur Darstellung der Flüchtlingsproblematik des Krisenjahres 2015 in der bulgarischen Presse

Autor/innenverzeichnis←6 | 7→

Danksagung

Die im November 2016 in Dresden durchgeführte Tagung und der vorliegende Sammelband zur gleichen Thematik wurden gefördert durch die großzügige Unterstützung des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) e. V., des Bereichs Geistes- und Sozialwissenschaften der Technischen Universität Dresden (aus Mitteln aus dem Zukunftskonzept der Technischen Universität Dresden, finanziert aus der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder), des Italien-Zentrums der Technischen Universität Dresden und des Italienischen Honorarkonsulats Dresden.

Unser Dank gilt auch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Tagung sowie den Autorinnen und Autoren des Sammelbandes, die durch ihre Beiträge und Anregungen am Gelingen des Projekts großen Anteil haben. Besonders bedanken möchten wir uns zudem bei Michele Coscia, Jana Höhnisch, Almuth Kahl, Angelika Kaiser, Marie-Christin Piotrowski, Marlene Ravelli und Johanna Schreiber für ihre Unterstützung in der Realisation der Tagung und des vorliegenden Bandes. Ausdrücklich und ganz herzlich möchten wir Eugen Kotte und Jürgen Joachimsthaler für die Aufnahme des Bandes in die Reihe Kulturwissenschaft(en) als interdisziplinäres Projekt danken.

Dresden im November 2017 das Herausgeber-Team←7 | 8→ ←8 | 9→

Maria Lieber/Christoph Oliver Mayer/Rebecca Schreiber

Integration: Evolution? Revolution? Re-Evolution!

Dass nach dem Sommer 2015 das Thema Migration die politische Agenda und den Buchmarkt dominiert hat, war im Jahr 2017 angesichts der Vielfältigkeit der Debatten um Demagogen und Potentaten, Rechtspopulisten und Heilandsfiguren nicht immer mehr so selbstverständlich wie es im Spätherbst 2016 noch anzunehmen war, als sich das DAAD-Netzwerk Kulturwissenschaften als interdisziplinäres Projekt in Dresden zu seiner 10. Jahrestagung versammelte. Der Impuls, angesichts der sogenannten Flüchtlingskrise kulturwissenschaftliche Theoriemodelle zur Erklärung von Integrationsvorgängen, zur Bewertung von Integrationsmodellen und zur Schärfung des politischen Diskurses vorzustellen, erwies sich als äußerst fruchtbar, was nicht nur die in diesem Band versammelten Beiträge, sondern darüber hinaus zwei im Rahmen der Veranstaltung durchgeführte öffentliche Podiumsdiskussionen zur Thematik zeigen konnten.1 Eine kritische Rezeption dieser Ansätze soll nun der vorliegende Band anstoßen.

Gerade dort, wo Dresdner Akteure des Integrationsgeschehens miteinander ins Gespräch kamen und akademische, unterrichts- und lebenspraktische Probleme diskutierten, zeigte sich in der Tat etwas, was bis dato im Diskurs über Integration wenig beachtet geblieben ist. Wo wie vielerorts die mangelnde Flexibilität der Behörden beim Sprachkursangebot, die fehlende Ausbildung und Unterstützung der Lehrenden in Flüchtlingskursen oder aber nur die mangelnde Solidarität bis hin zum Unverständnis sowohl der Amtsapparate als auch der Mitbürgerinnen und Mitbürger hinsichtlich unbürokratischer Hilfe angeprangert wurden, stellte sich auch bei den akademischen Diskutanten eine gewisse Hilflosigkeit ein. Dies mag vielleicht←9 | 10→ nicht verwundern und primär auf die von den meisten unerwartete Situation zurückzuführen sein, in die Deutschland im Jahr 2015 gleichsam unzureichend vorbereitet hineingeschlittert war. Wissenschaftlich analysiert und von einer kulturtheoretischen Metaebene aus betrachtet, offenbart dieses Dilemma allerdings genau das Gegenteil dessen, was es zu sein scheint: anstatt ein reines Praxisproblem darzustellen oder sich ganz allein aus dem „reception context“2 der Diskussion zu erklären, geht es zum einen um ein Fehlen einer sicheren theoretischen Basis als Vorbedingung von Handlungssicherheit, zum anderen, und damit eng verbunden, um tatsächliche Handlungskompetenz im Sinne einer Praxistransformation.

Während durchaus zahlreiche recht unterschiedliche Publikationen das Handeln der Akteure im Integrationsdiskurs nicht erst im Sommer 2015 analysierten bzw. feierten,3 verläuft die öffentliche Debatte (wieder einmal) weiterhin äußerst einseitig. Nicht dass keinerlei sogenannte Expertinnen und Experten in den an Praktikerinnen und Praktikern eher armen Feuilletons und Talkshows zu Wort kommen würden, aber diese regruppieren sich meist aus dem engen Bereich der Politiker und Politberater, aus Medienprofis und Talkshowerfahrenen. Sporadisch werden noch Wirtschaftsbosse („Arbeitsplätze“), Juristen („Asylrecht“) oder Polizeikräfte („Kriminalität“) gehört. Der Themenkreis Migration/Flucht war bis dato öffentlich insgesamt eher theoriearm und wissenschaftsfern,4 eher inlandsbezogen und gegenwartsfixiert diskutiert und hinkte damit vergleichbaren Debatten um←10 | 11→ andere gesellschaftliche Großaufgaben wie Armut, Inklusion oder Bildung weit hinterher.5

Nun gibt es allerdings eigentlich genügend relevante Ansätze aus den Kulturwissenschaften, die das Phänomen der Integration beleuchten. Theoretische Modelle, wie sie insbesondere im Kontext der poststrukturalistischen Theoriebildung und der Ausbildung der Cultural Studies um das Phänomen der Interkulturalität entstanden sind,6 erklären beispielsweise fächerübergreifend die Modi der Begegnungen von Kulturen. Historische Studien über traditionelle Migrationsgesellschaften liegen längst vor, werden nur anscheinend zu wenig auf unsere Verhältnisse übertragen; Migrationsforschung als eigener Wissenschaftszweig ist institutionell in der Bundesrepublik verankert.7 Erfahrungen von Akteuren in diesem Sektor, die als Mediatoren (Lektoren, Entwicklungshelfer) fungierten, sind ebenso reichlich vorhanden wie die noch viel größere Zahl und damit der Erfahrungsschatz der erfolgreich integrierten Migrantinnen und Migranten, der ein enormes Potential birgt. Hinzu kommt jedoch, dass die Veränderungen der letzten Jahre rund um die Integration die gesellschaftlichen Handlungsantinomien erneut gesteigert bzw. verkompliziert haben und Bestrebungen der Individualisierung und Pluralisierung mit denen der Zivilisierung und Rationalisierung zum Teil gegenläufig radikalisiert werden.8 Vermeintlich etablierte Verhaltensmuster und Einstellungen werden wieder neu hinterfragt und müssen sich wieder neu legitimieren; alte Debatten, die mühevoll durchgestanden waren, werden wieder reaktiviert, von der Rolle der Frau bis zur Trennung von Staat und Kirche. Was schließlich auch nicht verwunderlich ist, denn Migration funktioniert bekanntermaßen als Indikator für Konfliktlinien, als Anlass für die Neujustierung der Gesellschaft und←11 | 12→ ihrer Zentren und Peripherien.9 Die permanente Dynamisierung liegt damit der Thematik immanent zugrunde.

Details

Seiten
302
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631748749
ISBN (ePUB)
9783631748756
ISBN (MOBI)
9783631748763
ISBN (Hardcover)
9783631716083
DOI
10.3726/b13486
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Schlagworte
Diversität Integrations- und Desintegrationsprozesse Interkulturalität (Inter-)Kulturelle Bildung Kulturbegriff Kulturkonstruktionen Kosmopolitismus
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018., 301 S., 29 farb. Abb., 6 s/w Abb., 4 Tab.

Biographische Angaben

Maria Lieber (Band-Herausgeber:in) Christoph Oliver Mayer (Band-Herausgeber:in) Rebecca Schreiber (Band-Herausgeber:in)

Maria Lieber ist Professorin für Romanistische Sprachwissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Sie bezieht in ihre Forschung sowohl diachrone als auch synchrone Aspekte ein. Schwerpunkt bilden dabei Sprachgeschichte, Editionsphilologie, Europäische Aufklärung, aber auch die Analyse aktueller Sprachkonfliktsituationen im Sprachraum Romania sowie die Untersuchung funktionaler Aspekte von Sprachsystemen, wie am Beispiel von Sportsprachen. Christoph Oliver Mayer ist Privatdozent für Französische und Italienische Kultur- und Literaturwissenschaft am Institut für Romanistik der Technischen Universität Dresden. Auch ist er derzeit Mitarbeiter im Forschungsprojekt «Unterrichtsvideos» zur Romanischen Fachdidaktik und im Studienbegleitenden Angebot Regionalstudien Lateinamerika. Weitere Forschungsschwerpunkte sind: Kulturtheorie, Literatursoziologie und Theater. Rebecca Schreiber ist Promovendin an der Professur Romanistische Sprachwissenschaft, mit dem Schwerpunkt synchrone Sprachwissenschaft. Ihr Forschungsinteresse konzentriert sich auf die Analyse von gegenwärtigen Sprachkulturen aus der Perspektive der Sprachkontaktforschung, Sozio-, Migrations-, Variations- und Diskurslinguistik.

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Titel: Kulturwissenschaftliche Impulse in Theorie und Praxis
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