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Kookkurrenz – Kovariation – Kontrast

Formen und Funktionen individueller Dialekt-/Standardvariation in universitären Beratungsgesprächen

von Philip C. Vergeiner (Autor:in)
©2019 Monographie 310 Seiten

Zusammenfassung

Die vorliegende sprecherdialektologische Studie untersucht exemplarisch das Variationsverhalten in universitären Beratungsgesprächen. Unter Anwendung einer Methoden-Triangulation (Variablenanalyse, Kookkurrenzanalyse, Gesprächsanalyse) analysiert der Autor Variablen im phonetisch/phonologischen Bereich. Im Fokus der Untersuchung steht die Struktur des Sprecher-Repertoires (diglossisch, polyglossisch oder diaglossisch), die globale Abhängigkeit der Varietätenwahl dazu sowie besonders die Anpassung an Gespächspartner im Sinne von audience-design und die Herausarbeitung der diskursgliedernden Funktion von Code-Switches.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Herausgeberangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungen
  • 1 Einleitung
  • 2 Theorie
  • 2.1 Dialekt-/Standardsituation
  • 2.1.1 Basisdialekte und diatopische Dynamik
  • 2.1.2 Standardsprache und Entdiglossierung
  • 2.1.3 Der Raum zwischen Dialekt und Standard
  • 2.1.4 Varianz im Standard
  • 2.1.5 Variabilität jenseits des Raums
  • 2.1.6 Zusammenschau: Plädoyer für eine sprecherbezogene Dialektologie
  • 2.2 Der Varietätenbegriff
  • 2.2.1 Definitionskriterien
  • 2.2.2 Der emische Status
  • 2.2.3 Repertoire
  • 2.2.4 Zusammenschau
  • 2.3 Variationistische Zugänge
  • 2.3.1 Der korrelativ-globale Zugang
  • 2.3.2 Kritik am korrelativ-globalen Zugang
  • 2.3.3 Die konversationell-lokalen Beschreibungsverfahren
  • 2.3.4 Code-Switching
  • 2.3.5 Kritik an konversationell-lokalen Beschreibungsverfahren
  • 2.3.6 Zusammenschau
  • 3 Daten und Methodik
  • 3.1 Operationalisierung
  • 3.1.1 Methodenkombination
  • 3.1.2 Variablenanalyse: Varianten-Distributionsanalyse
  • 3.1.3 Variablenanalyse: Kovariationsanalyse
  • 3.1.4 Kookkurrenzanalyse
  • 3.1.5 Sequenzanalyse
  • 3.1.6 Zusammenschau
  • 3.2 Das institutionelle Setting und Verwaltungsgespräche
  • 3.2.1 Grundsätzliches
  • 3.2.2 Institutionelle Grundkonstellation
  • 3.2.3 Verwaltungsgespräche
  • 3.2.4 Zusammenschau
  • 3.3 Datenbasis und Gesprächssetting
  • 3.3.1 Datenbasis
  • 3.3.2 Die Agentin VAF
  • 3.3.3 Die sechs Gespräche VAF01 – VAF06
  • 3.3.4 Datenerhebungs- und Beratungsschemata
  • 3.3.5 Zusammenschau
  • 4 Analyse
  • 4.1 Quantitative Untersuchung
  • 4.1.1 Varianten-Distributionsanalyse
  • V1 Verdumpfung von mhd. /a, a:/
  • V2 Wandel bei mhd. /ɪɛ, ʊɔ, ʏɛ/
  • V3 Wandel bei mhd. /ɛɪ/
  • V4 Vokalisierung von nhd. [l]‌
  • V5 Partizip-Präfix nhd. [gɛ-]
  • V6 Frikativausfall nhd. [ç, χ]
  • V7 – V11 [ʃon], [nɪçt], [aɛn…], [das, di:zəs], [vɪɐ]
  • V12 – V14 [ɪst, sɪnt, kœnən, mœçtn]
  • Ergebnisse der Varianten-Distributionsanalyse
  • 4.1.2 Kovarianzanalyse
  • 4.1.3 Kookkurrenzanalyse
  • 4.1.4 Zusammenschau
  • 4.2 Qualitative Untersuchung
  • 4.2.1 Vorüberlegungen
  • 4.2.1.1 Abschnittsbildung auf der Makroebene
  • 4.2.1.2 Sequenzialität und Segmentation im Mikrobereich
  • 4.2.1.3 On-line Gliederung
  • 4.2.2 Sequenzanalyse: Code-Switching
  • 4.2.2.1 Der Mechanismus des codalen Gliederns
  • a) Codale Diskontinuierungsverfahren bei adjazenten Einheiten
  • b) Codale Kontinuierungsverfahren bei adjazenten Einheiten
  • c) Codale Kontinuierungsverfahren bei nicht-adjazenten Einheiten
  • d) Codale Diskontinuierungsverfahren bei nicht-adjazenten Einheiten
  • 4.2.2.2 Interaktionale Funktionen: Gesprächssteuerung & Verständnissicherung
  • 4.2.2.3 Interaktionale Funktionen: Hervorhebung
  • 4.2.3 Sequenzanalyse: Überprüfung der Kovarianzen
  • 4.2.3.1 Erstes Beispielpaar
  • 4.2.3.2 Zweites Beispielpaar
  • 4.2.4 Zusammenschau
  • 5 Fazit und Ausblick
  • Anhang A: Transkriptionskonventionen
  • Anhang B: Verzeichnis der Transkriptionen
  • Anhang C: Transkriptbeispiele
  • Anhang D: Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
  • Literaturverzeichnis

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1 Einleitung

Von Humboldt (1979, 365) stammt die Beobachtung: „Ebenso als man behaupten kann, dass jede Sprache, ja jede Mundart verschieden ist, kann man, von einem andren Standpunkt aus, den Satz aufstellen, dass es im Menschengeschlecht nur Eine Sprache giebt und von jeher gegeben hat“. Heterogenität und Homogenität, Varianz und Konstanz – das sind zwei universale Momente von Sprache, zwei Standpunkte, von denen aus man auf sie blicken kann. Beide gehören zusammen: Einzelsprachen sind nie ganz verschieden und nie ganz gleich. Nur weil sie etwas gemein haben, können sie als dasselbe erkannt werden: als Ausformungen menschlicher Sprache. Nur weil sie Verschiedenheiten aufweisen, sind sie eben das: Sprachen, im Plural, nicht im Singular. Das gilt auch für „Sprachen“ in der Sprache – das, was Humboldt wesentlich räumlich als Mundarten begreift. Das rekurriert darauf, dass auch innerhalb der Einzelsprachen, Coseriu (1980) nennt sie „historische Sprachen“ („ein Gefüge von historischen Traditionen des Sprechens“, Coseriu 1980, 109), Varianz und Konstanz bestehen, mithin obige Struktur gedoppelt wird: Innerhalb jeder historischen Sprache sammeln sich sprachliche Existenzformen im Sinne von Varietäten, getrennt durch „partial differences“, verbunden durch „partial similarity“ (Weinreich 1954, 390). Der bairische Dialekt und die neuhochdeutsche Standardsprache sind zwei solcher Existenzformen innerhalb der historischen Sprache Deutsch. Auch sie sind partiell verschieden, partiell gleich.

Ihr Verhältnis ist vielschichtig: Der bairische Raum ist durch den Kontakt von Dialekt und Standard gekennzeichnet und infolgedessen durch die Aufweichung, ggf. sogar die Auflösung der Grenzen beider – „Diaglossie“ nennt man diesen Zustand. Wo eine Grenze verläuft, ob es überhaupt eine gibt, ob etwas zwischen Dialekt und Standard liegt – das sind offene Fragen. Die Schwierigkeit ihrer Beantwortung rührt nicht zuletzt daraus, dass aus dem Aufeinandertreffen von Varianten im Gespräch (Kookkurrenz) nicht per se darauf zu schließen ist, dass Übergänge bestehen – gerade weil ein Kontrast besteht, können Formen alterniert werden: „Code-Switching“ bezeichnet das Phänomen, bei dem Sprecher gezielt Strukturen unterschiedlicher Sprachformen wechseln, um Funktionen zu zeitigen. Dieser lokalen Variation steht die globale gegenüber: Auch intersituational werden – je nach globalen Parametern – andere Sprechlagen gewählt (Kovariation).

Formen und Funktionen der Dialekt-/Standardvariation werden das Thema dieser Arbeit sein: Wie sich Dialekt und Standard in der Diaglossie zueinander ←13 | 14→verhalten, wie Dialekt und Standard beim Code-Switching eingesetzt werden, wie die Wahl der einen oder anderen Sprechlage aber auch von globalen Parametern abhängig ist. Um den besonderen Herausforderungen bei der Beantwortung dieser Fragestellungen im diaglossischen Variationsraum zu begegnen, werden sie mit einer spezifischen Methodik untersucht werden.

Es soll in dieser Arbeit nicht versucht werden „den“ Dialekt oder „die“ Standardsprache zu beschreiben – analytische Grobkörnigkeit resultierte daraus, weil bspw. die Beschreibung „des“ (Basis-)Dialekts einer Region nur vage den Dialekt träfe, wie er von alltäglichen Sprechern hier und da verwendet wird. In dieser Arbeit soll der Blick ins Kleine wandern, die Untersuchung feinsinniger vorgehen: Nur eine Sprecherin und ihr sprachlicher Haushalt sollen in den Blick genommen werden, das dafür genau – es sollte dadurch eher gelingen, mit nötiger Genauigkeit darzulegen, ob und wo eine Grenze zwischen Dialekt und Standard zu ziehen ist, welche Formen in welchen Konfigurationen welchen Bereich konstituieren und wovon die Sprachwahl abhängt. Die Arbeit wird sich auf eine explizit sprecherdialektologische Grundlage stellen.

Die Untersuchung wird anhand natürlicher Gesprächsdaten erfolgen – in Kap. 3.3 wird beschrieben, wie sie erhoben wurden. Anhand tatsächlich geführter Gespräche soll untersucht werden, wie Dialekt und Standard verwendet werden. Bei den Daten handelt es sich um Gespräche, die in der Hochschulverwaltung geführt wurden; die untersuchte Sprecherin ist Fachbereichssekretärin an der Universität Salzburg, das Korpus bilden Anrechnungsgespräche: In ihnen bespricht die Verwaltungsangestellte mit Studentinnen Fragen bzgl. Prüfungsanerkennungen. Methodisch garantiert der einheitliche Gesprächstyp Homogenität in den Daten.

Wenn von Funktionen der Dialekt-/Standardvariation die Rede sein wird, bedeutet das, dass es immer auch um Funktionen gehen wird, die sich in diesem speziellen Gesprächstyp zeigen. Wenn nach den Formen gefragt wird, wird immer auch miterhoben, inwiefern Dialekt- und Standardformen eine Rolle an der Universität und ihrer Verwaltung spielen. Ein wesentliches Ziel dieser Arbeit wird es sein, Dialekt-/Standardverwendung in der Hochschulverwaltung zu dokumentieren – ganz im Sinne des Projekts VAMUS1, in das die Untersuchung eingebettet ist.

←14 | 15→

Die sprecherdialektologische Grundausrichtung, die strikte Orientierung auf natürliche Daten und der einheitliche Gesprächstyp – als vierte, vielleicht wichtigste methodische „Säule“ dieser Arbeit soll eine Methodenkombination aus quantitativen und qualitativen Ansätzen Zugang zu Formen und Funktionen von Variationserscheinungen in der Diaglossie erlauben. Auf die Herleitung dieser Methodenkombination und ihrer Analyseschritte wird der erste Teil dieser Arbeit verwendet:

In Kap. 2.1 wird reflektiert, worin Schwierigkeiten bei Untersuchungen im Dialekt-/Standardbereich gründen – und welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind: Es wird argumentiert, wieso man dem hyperkomplexen Variationsraum am besten durch eine Sprecherdialektologie beikommt. Unter sprecherdialektologischen Vorzeichen wird sich dann die Entwicklung einer Methode vollziehen, die bedenkt, was überhaupt gegeben sein muss, um Existenzformen innerhalb einer historischen Sprache geltend machen zu können: Es wird beschrieben, inwiefern der Varietätenbegriff eine probate Kategorie dafür darstellt; definiert wird, welche Bedingungen gegeben sein müssen, um sprachliche Variationsphänomene darunter fassen zu können (Kap. 2.2). Wie man den Nachweis für ihr Vorliegen bringt, wird in Kap. 2.3 und Kap. 3.1 thematisiert: Die Operationalisierung erfolgt über eine Triangulation, welche das quantitative und qualitative Paradigma vereint, mithin vier Analyseschritte vorsieht: eine Varianten-Distributionsanalyse, eine Kovarianzanalyse, eine Kookkurrenzanalyse und eine Sequenzanalyse. Deren Anwendung, so die Annahme, erlaubt die systematische Beschreibung von Variationsphänomenen. Sind die vier Schritte durchgeführt, lässt sich konstatieren, dass die jeweiligen Varietäten tatsächlich existieren. In Kap. 4 wird die Anwendung erprobt. Dies ist die eine Seite dieser Arbeit: Der methodische Part gewissermaßen, der auf die Frage antwortet: (Wie) ist es möglich, Varietäten aus den Sprachgebrauchsdaten von Sprechern zu rekonstruieren? Große Anleihen für die entwickelte Methode stammen von Knöbl (2012) und Lanwer (2015), wenngleich sich die Ausführungen weder zur Gänze mit dem einen, noch dem anderen decken. Die hier entwickelte Modellierung beruht auf einer Synopse bestehender Paradigmen – die Frage, ob sich dieser Eklektizismus bewährt, wird (mit-)geprüft.

Zumindest für das Bairische in Österreich stellt eine solche Untersuchung auch ein Novum dar. Neue Einsichten in die Form und Funktion der Dialekt-/Standardvariation sollen erbracht werden: Untersucht werden soll, welche sprachlichen Strukturen welcher Varietät zuzuschlagen sind und wie sie jeweils zu deren Konfiguration beitragen (Kap. 4.1.1 und Kap. 4.1.3); es sollen globale Parameter vermessen werden, die ihre Wahl steuern (Kap. 4.1.2); nicht zuletzt sollen lokale Funktionen, die sich aus ihrem Gebrauch ergeben, thematisiert werden (Kap. 4.2). Gezielt wird nicht auf das Ganze der Formen und ←15 | 16→Funktionen: Einschränkungen ergeben sich aus dem Datenmaterial, der Methodik, vor allem der Aufgabe selbst. Die Analyse sprachlicher Strukturen wird auf den lautlichen Bereich begrenzt; die global relevanten Parameter der Sprachwahl werden in Faktoren der Sprecherkonstellation gesucht; bei lokalen Funktionen wird der Fokus auf codale Gliederungspraktiken gelegt. Warum ausgerechnet diese Formen und Funktionen fokussiert werden, wird im Text begründet.

Diese Arbeit ist die überarbeitete Fassung meiner Masterarbeit an der Universität Innsbruck, abgegeben im Jahr 2016. Mein erster und größter Dank gilt der Betreuerin dieser Arbeit, Monika Dannerer: Zunächst für all die Zeit, die sie sich genommen hat, diese Arbeit durchzulesen und mit mir zu besprechen; für all ihre hilfreichen Anmerkungen dabei; für ihre Unterstützung, die es erst ermöglicht hat, diese Arbeit in nur drei Monaten zu Papier bringen zu können und dafür, dass sie mir überhaupt erst die Gelegenheit gegeben hat, bei VAMUS mitzuwirken. Für ihr stets offenes Ohr, ihre Hilfsbereitschaft in allen Belangen, letztlich für ihre besondere Fürsorge und Förderung bin ich ihr zutiefst verpflichtet – ihr Engagement und ihr Vertrauen in meine Fähigkeiten haben mich erst dahin gebracht, wo ich jetzt bin.

Auch Peter Mauser, dem zweiten Leiter von VAMUS danke ich von Herzen: Auch er hat mich beim Schreiben dieser Arbeit begleitet, sie gelesen und mir hilfreiche Rückmeldungen gegeben. Auch sonst war und ist er stets bereit, mir „aus der Ferne“ Unterstützung und Bekräftigung zukommen zu lassen. Auch soll ein Dank den übrigen Mitwirkenden des Projekts VAMUS ausgesprochen werden: Für ihre Arbeit, die zur Entstehung und Aufbereitung des Projektkorpus beigetragen hat, von dem die hier präsentierten Gespräche ein Teilkorpus bilden. Danken will ich meinen Probanden, v.a. der untersuchten Fachbereichssekretärin – ohne ihre Bereitschaft, sich in ihrem Sprachhandeln dokumentieren zu lassen, ja sogar die Aufnahmen selbst durchzuführen, wäre das zugrunde liegende Korpus nicht zustande gekommen. Für die Möglichkeit, diese Arbeit veröffentlichen zu dürfen, danke ich den Herausgebern der Reihe „Schriften zur deutschen Sprache in Österreich“, dem Peter Lang Verlag sowie den vier anonymen Gutachtern dieser Arbeit, durch deren hilfreiche Anmerkungen sie viel gewinnen konnte.

Danken will ich auch meinen Kolleginnen und Kollegen, meinen Freundinnen und Freunden sowie meiner Familie – für ihren Rückhalt und ihre Unterstützung sowie all die Freude, die ich bei ihnen finden kann. Herausstreichen will ich hier bloß meine Mutter Gudrun und meinen Bruder Fabian, denen es an Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Geduld kaum je gebricht. Ein ganz besonderer Dank gebührt Werner Stadlmayr – für seinen Großmut, seinen Beistand, seine wahre Freundschaft. Er hat mich geprägt wie kaum jemand sonst. Als Vorbild und Mentor sei ihm die Arbeit gewidmet.

1 VAMUS steht für „Verknüpfte Analyse von Mehrsprachigkeiten am Beispiel der Universität Salzburg“; das Projekt wird gefördert durch die Österreichische Nationalbank (Projekt Nr. 15.827), geleitet wird es von Monika Dannerer und Peter Mauser; vgl. näher zum Projekt Kap. 3.3.1.

Details

Seiten
310
Jahr
2019
ISBN (PDF)
9783631779729
ISBN (ePUB)
9783631779736
ISBN (MOBI)
9783631779743
ISBN (Hardcover)
9783631771419
DOI
10.3726/b15186
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (Januar)
Schlagworte
Bairisch Institutionelle Kommunikation Sprecherdialektologie Code-Switching Audience-Design Varietät
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2019. 306 S., 32 s/w Abb., 4 Tab.

Biographische Angaben

Philip C. Vergeiner (Autor:in)

Philip C. Vergeiner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lektor an der Universität Salzburg. Zuvor war er an der Universität Innsbruck im Rahmen des Projekts «VAMUS» tätig.

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Titel: Kookkurrenz – Kovariation – Kontrast
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