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Das neue Planungsrecht der Übertragungsnetze: Vorgaben des deutschen und europäischen Rechts

von Matthias Schöpf (Autor:in)
©2017 Dissertation XX, 369 Seiten

Zusammenfassung

Die Energiewende in Deutschland und die Errichtung einer europäischen Energieunion erfordern einen zügigen Ausbau des Stromübertragungsnetzes und dessen Interkonnektion. Eine wesentliche Rolle spielt hierbei das vorhandene Planungsrecht. Dieses befindet sich auf nationaler Ebene seit dem Jahr 2011 vornehmlich im EnWG sowie NABEG und auf Unionsebene im 3. Binnenmarktpaket sowie in der Verordnung (EU) Nr. 347/2013. Der Autor betrachtet die Effektivität dieser nationalen und unionsrechtlichen Vorgaben. Zugleich wirft dies die Frage nach dem notwendigen Planungsrecht auf, so dass er konkrete Gesetzgebungsvorschläge unterbreitet und dadurch ein Beitrag zum rechtspolitischen Diskurs entsteht.

Details

Seiten
XX, 369
Jahr
2017
ISBN (Hardcover)
9783631725245
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Netzausbau Energiewende Energiebinnenmarkt EnWG NABEG EEG
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. XX, 369 S.

Biographische Angaben

Matthias Schöpf (Autor:in)

Matthias Schöpf studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth sowie Exeter (UK) mit den Abschlüssen Wirtschaftsjurist (Univ. Bayreuth) und LL.M. (Exeter). Er war Stipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung und absolvierte sein Rechtsreferendariat im OLG-Bezirk Nürnberg. Er ist Richter in einer Zivilkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth.

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Titel: Das neue Planungsrecht der Übertragungsnetze: Vorgaben des deutschen und europäischen Rechts