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Historische und literarische Bilder im Werk von Arno Surminski

von Konrad Łyjak (Autor:in)
©2019 Monographie 192 Seiten

Zusammenfassung

Die vorliegende Abhandlung stellt eine Analyse von ausgewählten Werken Arno Surminskis dar, wobei den Gegenstand der Erwägungen die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts bildet, genau gesagt solche Themen wie Ostpreußen und dessen vermeintliche Idealisierung, der Erste Weltkrieg, Paul von Hindenburg, der Nationalsozialismus, der Zweite Weltkrieg, Flucht, Verschleppung und Vertreibung, Integrationsprobleme der Flüchtlinge/der Vertriebenen in der neuen Heimat oder die deutsch-deutsche Teilung. Die Romane und die publizistischen Texte von Arno Surminski werden den Werken anderer Schriftsteller gegenübergestellt wie auch mit historischen Publikationen verglichen. Dieses Buch ist eine der wenigen Monographien, die der Schriftstellerei von Arno Surminski auf den Grund gehen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. Einleitung
  • 2. Arno Surminski als Chronist der deutschen Geschichte
  • 3. Die Vorkriegszeit
  • 3.1 Die alte Heimat in Ostpreußen – keine Idealisierung
  • 3.2 Der Erste Weltkrieg
  • 3.3 Reichspräsident Paul von Hindenburg
  • 3.4 Die Volksabstimmung
  • 3.5 Der Nationalsozialismus
  • 3.6 Das Schicksal der Juden
  • 4. Die Kriegszeit
  • 4.1 1. September 1939 – 22. Juni 1941
  • 4.2 Der Ausnahmefall Königsberg
  • 4.3 Der Krieg gegen die Sowjetunion
  • 4.4 Die Flucht
  • 4.5 Das Porträt des Rotarmisten
  • 4.6 Rückkehr ins Dorf, Verschleppung, Vertreibung
  • 5. Die Nachkriegszeit
  • 5.1 Integrationsprobleme der Flüchtlinge in der neuen Heimat
  • 5.2 Die deutsch-deutsche Teilung
  • 5.3 Die Reise ins ehemalige Ostpreußen
  • 6. Schlussbemerkungen
  • 7. Streszczenie
  • Quellenverzeichnis

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1. Einleitung

Der gegenwärtige gedächtniskulturelle Diskurs geht unterschiedlichen Aspekten der Zeitgeschichte auf den Grund. Die im Rahmen dieses Diskurses aufgegriffenen Fragen zur Vergangenheit hängen offensichtlich von den einzelnen Erfahrungen der jeweiligen Träger des Gedächtnisses ab. Demnach sind die einen Aspekte für eine Nation von größerem Belang, während die anderen Nationen anderen Kategorien mehr Beachtung schenken. Ein markantes Beispiel dafür ist die Diskrepanz zwischen der Betrachtungsweise eines historischen Phänomens, das von Deutschen und Polen völlig anders wahrgenommen, analysiert und bewertet wird, und zwar das der Flucht und Vertreibung. Im polnischen Diskurs funktionieren die Deutschen nie als Opfer, sie werden immer als Täter angesehen, infolgedessen werden die doch unbestreitbaren Leiden der deutschen Nation aus der öffentlichen Debatte ausgeschlossen. Dabei wird immer – übrigens nicht zu Unrecht – auf die Dichotomie Ursache-Folge hingewiesen, nach der es zur Flucht und Vertreibung niemals gekommen wäre, wenn die Deutschen den blutigsten Krieg aller Zeiten nicht entfesselt hätten. Demensprechend orientiert sich der gedächtniskulturelle bzw. geschichtliche Diskurs in Polen an solchen Grundbegriffen wie „die Niederlage des Staates im Polenfeldzug 1939“, „der Kriegsalltag“ und „die Grausamkeiten der Konzentrationslager“. Die deutsche Erinnerung umfasst dagegen völlig andere Themen, die vor allem im Spiegel der Nachtkriegsliteratur das deutsche Leid betonen.1 Dazu gehören nach Orłowski die Niederlage bei Stalingrad, die Flächenbombardements der deutschen Städte durch die Alliierten und selbstverständlich auch die Hölle, die mit dem Jahr 1945 begann. Lothar Bluhm bemerkt in Bezug auf die von den Deutschen vorgenommene Vergangenheitsbewältigung, dass im Zentrum des erinnerungs- und gedächtniskulturellen Diskurses die sogenannten zwei „jüngsten Vergangenheiten“ der deutschen Geschichte stehen: der Nationalsozialismus, das Dritte Reich und der Holocaust einerseits, die DDR, die Wende und ihre Folgen andererseits.2 Monika Melchert behauptet dagegen, dass „in den ←7 | 8→meisten Zeitgeschichtsromanen über die Jahre seit 1933 mit Schwerpunkt auf den Kriegsjahren und der ersten Nachkriegszeit“ erzählt wird.3 Trotz dieser auffallenden Unterschiede bei den Versuchen, den eigentlichen Themenkomplex des gedächtniskulturellen Diskurses möglichst präzise zu bestimmen, ist es nicht zu übersehen, dass die selbst, das heißt die von den einzelnen Nationen gemachten Erfahrungen in den Vordergrund rücken, während die für die anderen Nationen relevantesten Probleme entweder bagatellisiert oder sogar außer Acht gelassen werden. Auf der Ebene der Literatur spiegelt sich dies durch zahlreiche rein autobiographische oder auf den Biografien einzelner Autoren basierende Texte aus dem Bereich der schöngeistigen Literatur wider. Unter den „rein autobiographischen“ Texten sind vor allem Briefe, Erlebnisberichte oder Tagebücher zu verstehen, in denen die Schriftsteller die eigenen Erfahrungen schlechthin thematisieren. Zu nennen sind an dieser Stelle beispielsweise die Tagebücher von Thomas Mann, Max Frisch oder Walter Kempowski. Es gibt jedoch auch unzählige Romane und Erzählungen, deren frei erfundener Inhalt scheinbar auf literarischer Fiktion beruht, jedoch auf persönliche Erlebnisse der einzelnen Schriftsteller zurückgeht. Die zur Zeit des Zweiten Weltkrieges, der Flucht und Vertreibung oder der DDR-Diktatur gesammelten Erfahrungen fanden in der Nachkriegsprosa einen starken Widerhall. Die in diesem Geist verfassten Texte von Günter Grass, Siegfried Lenz, Walter Kempowski oder Arno Surminski zielten auf eine subjektive Beschreibung und Bewertung bestimmter Ereignisse ab. So wie Christa Wolfs Was bleibt oder Hermann Kants Abspann „sofort zum ←8 | 9→wesentlichen Teil der literarischen Debatten der Nachwendezeit“4 wurden, stellen auch die stark autobiographisch geprägten Romane Heimatmuseum von Siegfried Lenz oder Jokehnen von Arno Surminski wichtige Stimmen in der Diskussion über die deutsche Vergangenheit dar, insbesondere über die Flucht und Vertreibung der Deutschen aus der ehemaligen ostpreußischen Provinz.

Der Gedächtnisdiskurs im Nachkriegsdeutschland wurde darüber hinaus durch die Teilung des Staates in die BRD und die DDR enorm beeinflusst. Ersichtlich ist in diesem Kontext vor allem die unterschiedliche Einstellung zum Problem der Gräueltaten der Roten Armee in den beiden deutschen Staaten. Während dieses Thema vonseiten der westdeutschen Politiker, Publizisten und Schriftsteller aufgearbeitet wurde, blieb es auf dem Gebiet der DDR aus:

Das Trauma, das mit dem Bild der russischen Soldaten (…) verbunden war, wurde in der neuen (DDR-)Literatur tabuisiert oder mit klischeehaften Bildern in der Literatur und im Film fixiert.5

Die Tabuisierung der historischen Wahrheit ergab sich aus dem Abhängigkeitsverhältnis der DDR gegenüber der Sowjetunion. Dieses Verhältnis sorgte dafür, dass die peinlichen und unbequemen Themen mithilfe der Propaganda und der Kunst entweder gar nicht behandelt oder verfälscht wurden. Diese Tendenz betrifft wohl alle ehemaligen Ostblockstaaten, die unter Einfluss der Sowjetunion gerieten. Die Absicht war, die Sowjets als Brüder und Befreier, keineswegs aber als Mörder und Vergewaltiger darzustellen. Die Atmosphäre alltäglicher Überwachung, ständigen Misstrauens und drohender Konsequenzen brachte die DDR-Autoren davon ab, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, während die Schriftsteller aus der BRD, darunter auch Surminski, das Kriegsende mit all seinen Grausamkeiten frei beschreiben konnten.

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Den gemeinsamen Nenner aller im Rahmen der vorliegenden Arbeit behandelten Werke von Arno Surminski bildet auf der inhaltlichen Ebene die Zeitgeschichte oder die Erinnerung beziehungsweise das Gedächtnis. Von zentraler Bedeutung ist dabei der thematische Umfang, „das Was des Erinnerns“.6 Alle von den oben genannten Forschern aufgeführten Themenkomplexe sind in den Werken von Surminski zu finden, wobei den einen eine größere Beachtung zuungunsten der anderen geschenkt wird. Alles dreht sich um den Zweiten Weltkrieg, der zweifellos als wichtigstes Ereignis im ganzen Schaffen des Schriftstellers funktioniert. In den einzelnen Werken werden die verheerenden Konsequenzen dieses Konflikts ausdrücklich hervorgehoben. Die Erinnerung an die Ereignisse von damals, das Gedenken der Opfer des Nazi-Regimes oder der Flucht und Vertreibung ist jedoch frei von moralisierendem Ton. Die Erinnerung stützt sich in der Prosa von Surminski auf eine literarische, das heißt auf Fiktion basierende, und mit Anknüpfungen an historische Quellen untermauerte Beschreibung, ohne dass auf solche Kategorien wie etwa Schuldfrage näher eingegangen wird.7 Der Leser erhält einen bestimmten Erzählstoff, anhand dessen der historische Stoff ans Licht gebracht wird.

Die Werke von Arno Surminski erzählen von Flucht, Vertreibung, Stalingrad oder Bombenkrieg, also von jenen Kategorien, die sich in der letzten Zeit eines zunehmenden Interesses erfreuen. Carsten Gansel behauptet, dass es mit der Aufhebung der deutsch-deutschen Grenze und den globalen Veränderungen zu einem Umbau des „Funktionsgedächtnisses“ insofern gekommen sei, als eine Neuaufnahme und Neubewertung erfolge. Über Literatur und Film würden seiner Meinung nach auch jene Prozesse, Ereignisse und Erinnerungen aus dem Speichergedächtnis ins Funktionsgedächtnis gelangen, die über einen längeren Zeitraum ausgeblendet, abgewiesen, ausgemustert oder unabgeschlossen ←10 | 11→gewesen seien.8 Diese These ist zumindest umstritten, da es lange vor der Wende des Jahres 1989 literarische Texte gab, in denen die vermeintlich „neu aufgenommenen“ oder „neu bewerteten“ Themen umfassend beschrieben, analysiert und kommentiert wurden. Es muss explizit hervorgehoben werden, dass die Beschreibung der Leiden der deutschen Nation kein neues Sujet in der Literatur ist, wovon die ausgesprochen große Menge von literarischen Exempeln zeugt, von denen einige auch in dieser Abhandlung untersucht werden.

Bei der Analyse des Schaffens von Arno Surminski können Begriffspaare genannt werden, die je nach dem im jeweiligen Werk aufgegriffenen Problem als Schlüsselbegriffe angesehen werden sollen: Flucht und Vertreibung, die von vielen Forschern für das zentrale Problem im ganzen Schaffen des Schriftstellers gehalten werden; Die Wind-und-Sturm-Theorie, verstanden als kritische Meinung Surminskis zur Frage nach deutscher Schuld und Strafe; schließlich die Täter-Opfer-Perspektive9, im Falle deren die Wechselhaftigkeit der beiden Rollen in Surminskis Werken ausdrücklich hervorgehoben wird. Diese Begriffe haben einen wichtigen Stellenwert in seiner Prosa und sind in allen im Rahmen der vorliegenden Abhandlung behandelten Romanen dem Oberbegriff „Geschichte“ untergeordnet. Die deutsche Geschichte, das heißt die mit chronikalischer Genauigkeit beschriebenen und in literarischer Form wiedergegebenen Ereignisse des vorigen Jahrhunderts bilden den roten Faden der Romane und Erzählungen von Arno Surminski. Mit der vorliegenden Dissertation will ich nachweisen, dass die hier analysierten Werke eine einzigartige Chronik der Jahre 1914–1994 darstellen. Am Beispiel der ausgewählten Romane werden unterschiedliche geschichtliche Ereignisse, Persönlichkeiten und Phänomene geschildert, deren Echos im Schaffen von Surminski zu finden sind, die aber ←11 | 12→auch mit historischen Abhandlungen und mit den Werken anderer Schriftsteller konfrontiert werden.

Mit den im Titel dieser Dissertation genannten literarischen und historischen Bildern sind drei zentrale Begriffe verbunden, und zwar Historisierung, Literarisierung und Zeitgeschichte. Der Begriff „Historisierung“ soll dabei in erster Linie als schriftstellerische Strategie verstanden werden, mit der der historische Stoff durch künstlerische Mittel zur Darstellung gebracht wird. Die Historisierung geht mit der „Literarisierung“ einher – dem Prozess der Umwandlung des Historischen in literarische Form, was bei Surminski nicht zu übersehen ist. Der Begriff „Zeitgeschichte“ steht dafür, was Pierre Nora unter dem Begriff „Geschichte“ in Opposition zum Begriff „Gedächtnis“ versteht.10 Die bei Surminski implizite Geschichte repräsentiert nur einen kurzen Abschnitt der Vergangenheit, gemeint ist nämlich ein Zeitraum vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart. Die Literarisierung ist zugleich mit den persönlichen Erfahrungen des Schriftstellers verbunden, wobei seine Prosa trotz zahlreicher Anknüpfungen an die echten Ereignisse aus dem Leben von Surminski keine Autobiographie11 ←12 | 13→im eigentlichen Sinne darstellt. Das Autobiographische wird mithilfe unterschiedlicher schriftstellerischer Techniken in die Handlung der einzelnen Werke eingeführt, wodurch diese Werke zu Konstrukten aus Wirklichkeit und Fiktion werden, in denen das Wirkliche auf zwei Ebenen zum Vorschein kommt: der kollektiven (Geschichte) und der individuellen (persönliche Erfahrungen des Schriftstellers). Die Literatur bildet für den Schriftsteller eine Gelegenheit, sich mit der eigenen Biographie auseinanderzusetzen, das Erlebte aufzuarbeiten und das Traumatische zu bewältigen.

Die einzigartige Schilderung der Geschichte tendiert bei Surminski zu einer objektiven Darstellungsweise, frei von Vorurteilen, gegenseitigen Anklagen und Forderungen. Der Schriftsteller spricht nie über Folgen, ohne zuvor die Ursachen nicht analysiert zu haben. Er thematisiert die Leiden der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg, verschweigt jedoch nicht die verbrecherische Politik von Adolf Hitler und die Zustimmung, derer er sich bei der deutschen/ostpreußischen Bevölkerung erfreute. Der Autor beschreibt die unmenschliche Verhaltensweise der Rotarmisten, generalisiert aber keineswegs und betont zugleich, dass nicht alle russischen Soldaten Verbrecher waren. Einerseits äußert er sich kritisch über alle Regimes: das Dritte Reich, die Sowjetunion, die Deutsche Demokratische Republik, andererseits unterstreicht er, dass es auch in den grausamsten Zeiten Menschen gibt, bei denen der autoritäre Staat das menschliche Element nicht unterdrücken kann.

Die vorliegende Arbeit ist chronologisch strukturiert und enthält drei zentrale Kapitel, die Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit thematisieren. In dem der Vorkriegszeit gewidmeten Kapitel wurden insbesondere der Erste Weltkrieg und die Nazi-Zeit zum Gegenstand der Erwägung gemacht. Außerdem analysiere ich das Problem der bei anderen Autoren so häufigen Idealisierung der alten (ostpreußischen) Heimat und stelle es dem von Surminski gezeichneten Heimatbild gegenüber.

Das nächste Kapitel handelt ausschließlich vom Zweiten Weltkrieg. Dieser blutigste Konflikt in der Geschichte der Menschheit findet eine ausgesprochen große Repräsentanz in den Romanen von Surminski. Die Kriegsphasen werden im Einzelnen behandelt: vom Ausbruch des Krieges, über das Unternehmen Barbarossa und die Niederlage bei Stalingrad, bis zum bitteren Ende mit Flucht und Vertreibung.

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Im letzten Teil der Abhandlung wird die Nachkriegszeit dargestellt, im Falle deren drei Themenkomplexe zu nennen sind: die Integrationsprobleme der Flüchtlinge und Vertriebenen im Nachkriegsdeutschland, analysiert in Anlehnung an den Roman Kudenow oder An fremden Wassern weinen; die Teilung Deutschlands in die BRD und die DDR – am Beispiel von Polninken oder Eine deutsche Liebe dargestellt; das Motiv der Reise in die alte Heimat, das in den Romanen Grunowen oder Das vergangene Leben, Polninken oder Eine deutsche Liebe und Sommer vierundvierzig oder Wie lange fährt man von Deutschland nach Ostpreußen? präsent ist.

Derartige Komposition der Arbeit ergibt sich aus dem Inhalt der Werke von Surminski selbst. Obwohl alle sechs gewählten Romane von anderen Zeiten erzählen und den Schwerpunkt auf andere Aspekte legen, weisen sie eine Gemeinsamkeit auf, alle sind nämlich mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts untrennbar verbunden. Der Inhalt des einen Romans bildet die konsequente Fortsetzung des anderen, mit Änderung der Handlungszeit ändern sich auch die Namen der Romanfiguren und die Orte der Handlung.

Details

Seiten
192
Jahr
2019
ISBN (PDF)
9783631790724
ISBN (ePUB)
9783631790731
ISBN (MOBI)
9783631790748
ISBN (Hardcover)
9783631780398
DOI
10.3726/b15652
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (August)
Schlagworte
Zeitgeschichte Ostpreußen der Erste Weltkrieg der Zweite Weltkrieg Integrationsprobleme in der neuen Heimat
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2019. 192 S.

Biographische Angaben

Konrad Łyjak (Autor:in)

Konrad Łyjak ist Germanist, Literaturwissenschaftler, Doktor der Geisteswissenschaften, Hochschullehrer an der Maria-Curie-Skłodowska-Universität Lublin, vereidigter Dolmetscher und Übersetzer für die deutsche Sprache. Er ist auch als Mitglied der Polnischen Gesellschaft vereidigter Übersetzer und Fachübersetzer tätig.

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