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Zum Stellenwert des Kompliments im Deutschen und im Polnischen

Eine konfrontative Studie zur Höflichkeitsforschung

von Marek Sitek (Autor:in)
©2020 Monographie 214 Seiten

Zusammenfassung

Wer empfindet keine Freude daran, seinem/seiner Gesprächspartner/in etwas Nettes zu sagen? Wer bleibt schon unberührt davon, von seinem/seiner Gesprächspartner/in etwas Nettes zu hören? Dabei sind wir uns selten dessen bewusst, welch großes kommunikations- und beziehungsförderndes Potenzial im Komplimente-Machen liegt. In diesem Buch geht der Autor dem Phänomen der „schmeichelnden Worte" – wie Komplimente oft zu Unrecht genannt werden – sowohl aus linguistischer als auch aus psychologischer und soziologischer Sicht nach. Diese interdisziplinäre Herangehensweise ist eine notwendige Voraussetzung dafür, den Gebrauch von Komplimenten im Deutschen und im Polnischen aus mehreren Perspektiven zu beleuchten. Ihr Vergleich beruht dabei auf solchen Parametern wie Ziel, Form und Wirkung des Komplimentierens.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • INHALTSVERZEICHNIS
  • Einführung
  • 1. Zur Höflichkeitsforschung
  • 1.1 Im Wandel der Zeiten – das Kompliment als Höflichkeitsmodus
  • 1.2 Politness – was ist das?
  • 1.3 Die face-Metapher als konzeptuelles Prisma der Höflichkeitsforschung (HF)
  • 1.4 Höflichkeit als kommunikative Handlung
  • 2. Das Kompliment aus sozialpsychologischer Sicht
  • 2.1 Compliments – wirklich nötig?
  • 2.2 KLA(S)-Formel: oder die Mannigfaltigkeit der Wertschätzung
  • 2.3 Komplimente und ihre typologische Aufstellung
  • 3. Interkulturelle Kommunikation (IK)
  • 3.1 Politeness and compliments – warum interkulturell?
  • 3.2 Rahmenbedingungen für Höflichkeitsforschung am Beispiel der Borden’schen ‚Theorie der kulturellen Orientierung‘ (TKO)
  • 4. Das Kompliment als Gegenstand linguistischer Forschung
  • 4.1 Zum Wesen des Kompliments innerhalb Kontrastiver Pragmatik (KP)
  • 4.2 Compliments – wie macht man das?
  • 4.3 Das Kompliment als Sprechakt (SA)
  • 5. Umfrage als textuelle Primärquelle
  • 5.1 Datenerhebungsverfahren vor dem Hintergrund vergleichender Forschung
  • 5.2 Vor- und Nachteile eingesetzter Befragungsmodalität
  • 6. Das Kompliment und sein Vorkommen im Alltag
  • 6.1 Die äußere Erscheinung als Komplimentieranlass (KA 1)
  • 6.1.1 KA 1 im Deutschen
  • 6.1.1.1 Morpho-semantische Analyse
  • 6.1.1.2 Syntaktische Analyse
  • 6.1.2 KA 1 im Polnischen
  • 6.1.2.1 Morpho-semantische Analyse
  • 6.1.2.2 Syntaktische Analyse
  • 6.1.3 KA 1 im Deutschen und Polnischen – ein Vergleich
  • 6.2 Die erbrachte Leistung als Komplimentieranlass (KA 2)
  • 6.2.1 KA 2 im Deutschen
  • 6.2.1.1 Morpho-semantische Analyse
  • 6.2.1.2 Syntaktische Analyse
  • 6.2.2 KA 2 im Polnischen
  • 6.2.2.1 Morpho-semantische Analyse
  • 6.2.2.2 Syntaktische Analyse
  • 6.2.3 KA 2 im Deutschen und Polnischen – ein Vergleich
  • 6.3 Der Besitz als Komplimentieranlass (KA 3)
  • 6.3.1 KA 3 im Deutschen
  • 6.3.1.1 Morpho-semantische Analyse
  • 6.3.1.2 Syntaktische Analyse
  • 6.3.2 KA 3 im Polnischen
  • 6.3.2.1 Morpho-semantische Analyse
  • 6.3.2.2 Syntaktische Analyse
  • 6.3.3 KA 3 im Deutschen und Polnischen – ein Vergleich
  • 7. Soziokultureller Wert des Kompliments im deutsch-polnischen Vergleich
  • 7.1 Höflichkeit als Bestandteil soziopragmatischen Diskurses
  • 7.2 Soziale Wahrnehmung des Kompliments aus (inter)kultureller Sicht
  • 7.3 Komplimentieren und Geschlecht
  • 7.4 Kleider(komplimente) machen Leute?
  • 8. Zusammenfassung und Ausblick
  • 9. Anhang
  • 9.1 Vorlage der Umfrage in deutscher und polnischer Sprache
  • 9.2 Aufstellung statistischer Angaben für das Deutsche und Polnische
  • ABSTRACT
  • STRESZCZENIE
  • Abbildungenverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • Reihenübersicht

Einführung

Die gegenwärtig innerhalb der Geisteswissenschaften unternommenen Forschungsprojekte verfolgen, wenngleich mit diversen Fragestellungen, häufig das Ziel, die Mehrdimensionalität der Wechselbeziehungen zwischen dem Eigenen und dem Fremden zu ermitteln.1 Dabei gilt es, soweit es der Forderung nach wissenschaftlicher Präzision und Neugier Rechnung getragen werden soll, stets interdisziplinär vorzugehen.2 Der aus jenem Pluralismus der Forschungsperspektiven resultierende Mehrwert lässt nun sowohl form- als auch funktionsorientierte Konzepte deutlich hervortreten.3 Als methodisches Rüstzeug etlicher Studien werden sie mit dem Ziel angewendet, die Mehrdimensionalität kommunikativen Verhaltens der Interaktionspartner ausführlich zu erfassen. Vorausgesetzt wird dabei immer auch die empirische Arbeit an vergleichend orientierten Korpora. In so einem umfassenden Rahmen, der über die sprachsystembezogenen Fragen hinausgeht, ist es erst möglich, die Wert-, Vorstellungs- bzw. Einstellungssysteme der Kommunikationsteilnehmer spezifischer zu beleuchten. Dabei heißt es die im Vordergrund der vorliegenden Qualifikationsarbeit stehende Höflichkeit pragmalinguistisch zu hinterfragen und solchen Phänomenen Rechnung zu tragen wie: die lexikalisch-grammatischen Ausdrucksmöglichkeiten der jeweiligen Sprache, ihre semantischen Gegebenheiten, der Grad ihrer pragmalinguistischen Tauglichkeit, ihre Frequenz sowie die Frage nach ihrem Einsatz als kommunikative Höflichkeitsstrategie.4

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Nun stützt sich die vorliegende Arbeit zur deutsch-polnischen Höflichkeitsforschung auf vier Forschungsrichtungen, die als Bezugspunkte bzw. theoretische Rahmungen für die inhaltliche Konstruktion der jeweiligen Kapitel zu verstehen sind.5 Die detaillierte Behandlung der einzelnen Schwerpunkte gewährleistet eine interdisziplinäre und somit tiefgründige Wiedergabe des als kommunikative Höflichkeitsstrategie zu erfassenden Gebrauchs von Komplimenten. Graphisch lassen sich die Wechselbeziehungen zwischen den einzelnen Fachbereichen mit der folgenden Abb. 1 darstellen:

Den peripheren und somit umfangreichsten Bezugspunkt, der den übrigen Bereichen gegenüber ein Hyperonym bildet, stellen die mit der weitgehend verstandenen Höflichkeitsforschung verbundenen Aspekte dar. In ihrem Rahmen setzt man sich des Weiteren mit dem sozialpsychologisch sowie soziolinguistisch fundierten Gebrauch von Komplimenten auseinander. Angesichts der innerhalb der vorliegenden Arbeit unternommenen Forschungsausrichtung erfährt er weiterhin einen interkulturell geprägten Kontext. Den unmittelbaren Kern der empirischen Arbeit leisten die beiden Positionen der Sprechakt- sowie der Kulturemtheorie.

Auch wenn im Rahmen der vorliegenden Dissertation ein besonderer Fokus auf sprachwissenschaftliche Aspekte des interkulturell geprägten Gebrauchs von Komplimenten gelegt wird, könnten diese jedoch ohne gleichzeitige Bezugnahme auf Untersuchungsgegenstände und -ergebnisse anderer außersprachlicher Disziplinen keiner plausiblen Ausführung unterzogen werden. Unter Heranziehen diverser Konzepte pragma- und soziolinguistischer Provenienz ←10 | 11→wird hier somit das Ziel angestrebt, ausbaufähige Interessenfelder der von dem Sprechakt Komplimentieren ausgehenden Höflichkeitsforschung aufzuzeigen, die bislang in der vom Autor vorgeschlagenen Form in der einschlägigen Literatur nicht nachweisbar sind. Dies erweist sich umso triftiger, da Stimmen wie die von Zofia Bilut-Homplewicz keine Ausnahme sind. In ihrer Rezension ausgewählter Artikel des Bandes „Sprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz“ (2012) stellt sie nämlich fest:

Als eines der Anliegen der vorliegenden Schrift gilt somit der Versuch, den Gebrauch von Komplimenten vor dem unzureichend vertretenen Hintergrund ←11 | 12→des interkulturell orientierten Vorgehens zu hinterfragen. Die unternommene Analyse pragmalinguistischer sowie soziopragmatischer Aspekte des Lobens bezüglich des Deutschen und des Polnischen stellt nun eine Art Novum dar und mag somit als eine Bereicherung des bisherigen Forschungsstandes im Rahmen der deutsch-polnischen Höflichkeit angesehen werden.

Hinsichtlich der Analysen pragmalinguistischer sowie soziopragmatischer Unterschiede und Gemeinsamkeiten sind Komplimente keine außergewöhnlichen Untersuchungsobjekte. Jedes in diesen Bereichen verankerte sprachliche Verhalten setzt Kenntnisse bezüglich solcher Faktoren wie Wortwahl, Satzstruktur, Status der Gesprächspartner, Geschlecht, Alter u.a. voraus, was das Arbeitsfeld der sog. ‚interaktionistisch-kommunikationstheoretischen Soziolinguistik‘ widerspiegelt, die wie folgt charakterisiert werden kann:

Der konzeptuellen Ausprägung der vorliegenden Qualifikationsarbeit nach erheben die einzelnen Unterkapitel keinen Anspruch auf inhaltliche Vollständigkeit im Sinne einer einfachen und somit unkritischen Wiedergabe von der Vielzahl bereits etablierter wissenschaftlicher Positionen. Es soll vielmehr darauf abgezielt werden, die als theoretische Rahmung aufzufassenden Themenkomplexe der jeweiligen Kapitel insofern zu beleuchten, als es sich für das inhaltliche und strukturelle Vorhaben der vorliegenden Arbeit von Vorteil erweist.

Aufgrund der vorgenommenen Gliederung der Kapitel 14 in vier sich nach dem Prinzip der Inklusionsabbildung bzw. der sogenannten kanonischen Einbettung inhaltlich bedingende Bezugspunkte wird in Kapitel 1 ein Überblick über die relevantesten Aspekte der Höflichkeitsforschung geliefert. Zunächst einmal wird ein Versuch unternommen, dem Kompliment als Schlüsselbegriff der vorliegenden Schrift aus historischer Perspektive Rechnung zu tragen (1.1.). Des Weiteren wird die Frage nach dem alltagssprachlichen Verständnis von politeness vor dem Hintergrund der analysierten Problematik aufgegriffen (1.2.). Ausgehend von der Auseinandersetzung mit dem soziolinguistisch untermauerten face-Ansatz als zentrales Konstrukt höflichkeitsorientierter Forschung (1.3.) wird hier auf die einzelnen Aspekte der als kommunikative Handlung zu verstehenden Höflichkeit eingegangen (1.4.).

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Kapitel 2 stellt den Versuch einer Präzisierung der breit wahrgenommenen sprachlichen Höflichkeit dar, indem in seinem Rahmen der Frage der sozialpsychologischen Begebenheiten des Komplimentierens nachgegangen wird. Nach der einführenden Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Lage der im Hinblick auf den Gebrauch von compliments stattfindenden, positiven Alltagskommunikation‘ (2.1.) wird das Augenmerk auf die vielseitig orientierte lexikographische Auseinandersetzung (2.2.) mit den jeweiligen Einheiten der sog. KLA(S)-Formel (Kompliment – Lob – Anerkennung – (Schmeichelei)) gerichtet. Dies verfolgt das Ziel, die für die vorliegende Arbeit konstitutive Definition des Kompliments als übergreifende Form der Wertschätzung auszuarbeiten. Die sozialpsychologische Klassifikation von Komplimenten als Elemente interpersonaler Höflichkeitsstrategie stellt den Inhalt des Unterkapitels 2.3. dar.

Das dritte Kapitel greift die Problematik der interkulturellen Kommunikation auf, vor deren Hintergrund der Sprechakt des Komplimentierens innerhalb einer konfrontativ orientierten Problemstellung im Folgenden hinterfragt werden soll. Das inhaltliche Konzept dieses Kapitels eröffnet die Frage nach der Nützlichkeit einer interkulturell orientierten Auseinandersetzung mit politeness und compliments (3.1.). Des Weiteren werden am Beispiel der Theorie der kulturellen Orientierung von George A. Borden (3.2.) die einzelnen Rahmenbedingungen für interkulturell zu betreibende Höflichkeitsforschung aufgestellt. Dies gewährleistet ein methodologisches Rüstzeug und ermöglicht eine tief greifende Auseinandersetzung mit dem gegenwärtig nicht nur in wissenschaftlichen Diskursen stark akzentuierten Phänomen der Xenologie. In der immer globaler werdenden Wirklichkeit stellt die Ebene des praxisnahen interkulturell orientierten Höflichkeits- sowie Komplimentmanagements den eigentlichen Bezugspunkt für die breit verstandene Andersheits- sowie Fremdheitserfahrung dar.

Kapitel 4 gilt dem Kompliment, das explizit als sprachwissenschaftlicher Untersuchungsgegenstand wahrgenommenen wird. Der Anfang dieses Kapitels stellt einen Versuch dar, sich mit der Frage sowohl nach dem methodologischen als auch inhaltlichen Wert der kontrastiven Pragmatik (4.1.) für die vergleichend fundierte Ausarbeitung von Komplimenten auseinanderzusetzen. Den Grundgedanken dieses Abschnittes spiegelt allerdings der Aspekt der Hervorbringung von compliments (4.2.) wider. Ihr Gebrauch als expressive Sprechhandlung wird des Weiteren in Bezug auf das Konzept der Sprechakttheorie (4.3.), im Rahmen dieser die illokutionäre Kraft der Komplimente hinterfragt wird, beleuchtet.

Kapitel 5 gibt Informationen zur methodischen Vorgehensweise hinsichtlich der Datenerhebung sowie der damit verbundenen Zielsetzung konfrontativ geprägter Studien (5.1.) wieder. Des Weiteren wird explizit auf das strukturelle Bild der dieser Dissertation zugrundeliegenden Umfrage, deren Ausfüllen von ←13 | 14→polnischen und deutschen Muttersprachlern mittels eines Internetdienstleistungsprogramms „online“ erfolgte, eingegangen (5.2.). Wie jede Befragungsmodalität weisen auch die anhand von Fragebögen gewonnenen Korpora sowohl Vor- als auch Nachteile auf. Dieses Problem stellt den inhaltlichen Mittelpunkt des Unterpunktes 5.3. dar.

Kapitel 6 versucht den alltagssprachlichen Gebrauch der von den Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer genannten Komplimente zu erhellen. Und zwar setzt sich das Unterkapitel 6.1. mit dem Komplimentieranlass auseinander, der die ‚äußere Erscheinung‘ (KA 1) zum Thema hat. Kapitel 6.2. behandelt den mit der ‚erbrachten Leistung‘ (KA 2) verbundenen Komplimentieranlass, wobei der Unterpunkt 6.3. einen Beitrag zur sprachlichen Ausarbeitung von Komplimenten, die den ‚Besitz‘ betreffen, leistet.

Die Unter kapitel 6.1, 6.2 und 6.3 weisen aufgrund der Wiederholbarkeit der auszuwertenden Aspekte einen gemeinsamen strukturellen Aufbau auf. Es wird demnach in jedem dieser Unterpunkte zunächst eine kurze Charakteristik der jeweils betreffenden Komplimentiergelegenheit der äußeren Erscheinung (6.1.), der Leistung (6.2.) wie auch des Besitzes (6.3.) angeboten. Die jeweiligen Komplimentieranlässe KA 1, KA 2 und KA 3 werden ihrerseits separat bezüglich des Deutschen (6.1.1., 6.2.1. und 6.3.1.) und des Polnischen (6.1.2., 6.2.2. und 6.3.2.) auf ihre morpho-semantischen und syntaktischen Gegebenheiten hin untersucht. In den Unterkapiteln 6.1.3., 6.2.3. und 6.3.3. findet eine an den Unterschieden und Gemeinsamkeiten interessierte konfrontative Analyse der in den einzelsprachlichen Recherchen gewonnenen Ergebnisse statt.

Details

Seiten
214
Jahr
2020
ISBN (PDF)
9783631809785
ISBN (ePUB)
9783631809792
ISBN (MOBI)
9783631809808
ISBN (Hardcover)
9783631809006
DOI
10.3726/b16469
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2020 (November)
Schlagworte
Komplimentforschung Höflichkeit Sprechakt Wertschätzung Schmeichelei
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2020. 214 S., 1 farb. Abb., 27 s/w Abb., 42 Tab.

Biographische Angaben

Marek Sitek (Autor:in)

Marek Sitek ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Deutsche Sprache der Universität Opole. Seine Hauptarbeitsgebiete sind vergleichende Sprachwissenschaft, sprachliche Höflichkeit, Ethno- und Soziolinguistik, Wirtschaftsdeutsch.

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Titel: Zum Stellenwert des Kompliments im Deutschen und im Polnischen
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