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Zwischen Assimilation und Autonomie: neuere Forschungsaspekte zur Kulturgeschichte der deutschsprachigen Minderheit in Kroatien

von Thomas Möbius (Autor:in) Tihomir Engler (Autor:in)
©2019 Sammelband 240 Seiten

Zusammenfassung

Zwischen dem 18. und dem 20. Jahrhundert lebten im heutigen Staatsgebiet Kroatiens zahlreiche deutsche Emigranten. Zwischen ihnen und der kroatischen Mehrheitsbevölkerung fanden z.T. intensive kulturelle Austauschprozesse statt. Der vorliegende Band dokumentiert Fragestellungen und erste Ergebnisse eines auf mehrere Jahre hin angelegten und vom DAAD geförderten internationalen Forschungsprojektes, mit dem diese Transkulturationprozesse auf sprachlicher, literarischer und kultureller Ebene untersucht werden. Die thematischen Schwerpunkte sind neben der sprachgeschichtlichen Betrachtung der deutsch-sprachige Literaturbetrieb, die Kinder- und Jugendliteratur, das Theater, die Zeitung und natürlich das Schulwesen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Herausgeberangaben
  • Ãœber das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Das Projekt „Spuren deutscher Sprache, Literatur und Kultur in Kroatien von den Anfängen bis in die Gegenwart“
  • Die Deutschen und die deutschen Themen in der kroatischen Historiographie1
  • Zur deutschen Sprache und zum deutschsprachigen Pressewesen in Osijek und Slawonien von 1848 bis 1945
  • Zur Erforschung deutsch-kroatischer Sprachkontakte – eine Bestandsaufnahme
  • Deutschsprachige Literatur aus Slawonien: Schwerpunkt Prosa und Lyrik
  • Der Essegger Bote: Emigrantenidentität im Spannungsfeld von Akkulturation und Autonomie – ein Projektaufriss
  • Spuren deutscher Sprache, Literatur und Kultur in Rijeka (Fiume). Vorüberlegungen zu einer Edition des Werkes von Natalia Ritter
  • Deutsch-kroatische Kontakte im kinder- und jugendliterarischen Bereich. Bestandsaufnahme zum Forschungsstand und Forschungsvorhaben
  • Deutschsprachiges Drama und Theater in Ostkroatien: Aktueller Forschungsstand und potentielle Forschungsmöglichkeiten
  • Deutschsprachige Autoren auf der Bühne des „Kroatischen Nationaltheaters Osijek“ von 1907 bis 1945
  • Osijeker deutschsprachige Zeitungen. Ein Beitrag über die kulturgeschichtlichen Hintergründe des Zeitungswesens in Osijek1
  • Die deutsche und die kroatische Sprache im Schulwesen Slawoniens im 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts
  • Auswahl aus der Bibliografie zum Thema: „Deutsch-kroatische Kontakte in Sprache, Literatur und Kultur“
  • Sach- und Namensregister
  • Autoren

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Thomas Möbius, Tihomir Engler

Das Projekt „Spuren deutscher Sprache, Literatur und Kultur in Kroatien von den Anfängen bis in die Gegenwart“

Mit dem vorliegenden Band Spurensuche. Deutsche Sprache, Literatur und Kultur in Kroatien soll die Breite der Forschungsthemen vorgestellt werden, die sich unter dem Dach des Titels versammeln. Das gleichnamige Projekt stellt das thematische Zentrum der Germanistischen Institutspartnerschaft zwischen der Justus-Liebig-Universität in Gießen und der Josip-Juraj-Strossmayer-Universität in Osijek dar, die seit 2017 durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst gefördert wird. Bevor das Projekt inhaltlich vorgestellt wird, erscheint es daher angemessen, die beiden beteiligten Universitäten in aller Kürze vorzustellen.

Die Projektpartner: Josip-Juraj-Strossmayer Universität Osijek und Justus-Liebig-Universität Gießen

Die Hochschultradition beginnt in Osijek im 18. Jahrhundert mit der Gründung des dreijährigen „Studium Philosophicum Essekini“ (1707– 1780) und des „Studium eologicum Essekini“ (1724–1783) durch die Franziskaner. Osijek ist schon zu dieser Zeit ein Zentrum der Bildung, Kultur, Literatur, des Gewerbes, der Kunst, des Bauwesens sowie des Handels, und zwar nicht nur der dort ansässigen slawischen Bevölkerung, sondern auch der deutschstämmigen Stadtbewohner, die die Mehrheit der Bevölkerung stellt. In der Stadt wirkt ein deutschsprachiges eater, es gibt eine umfangreiche Bibliothek und eine Druckerei, außerdem existieren kroatische, ungarische und deutsche Volks- und Grundschulen sowie ein Gymnasium.

Nach der Schließung der Osijeker Hochschulen im Jahre 1780 und 1783 als Folge der Säkularisierung des Schulwesens unter der Herrschaft von Maria Teresia und Joseph II. dauert es bis ins 20. Jahrhundert, bis Osijek wiederum zum Hochschulzentrum des kroatischen Nordostens wird. Im Jahre 1959 entsteht zunächst das Zentrum für Wirtschaftsstudien, 1960 die Höhere Landwirtschaftsschule und 1961 die Pädagogische Akademie, die 1977 mit der 1975 gegründeten Josip-Juraj-Strossmayer-Universität Osijek fusioniert wird. Die Universität besitzt heute elf Fakultäten; die Germanistik ist Teil der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften.

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An neun Abteilungen und zwei Lehrstühlen der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften werden seit 2005/2006 insgesamt 18 Bachelorstudiengänge und 29 Masterstudiengänge angeboten. Die Germanistik ist an fünf dieser Studiengänge beteiligt. Außerdem werden Studiengänge für Postgraduierte in den Bereichen Linguistik, Literatur und kulturelle Identität veranstaltet, in den Bereichen Deutsch und Englisch können die Studierenden zudem zwischen Lehramts- und Übersetzungs-Masterstudiengängen wählen. An der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften lehren und lernen bis zu 150 Hochschullehrer und rund 1300 Studierende, davon sind 265 Studierende an der Abteilung für deutsche Sprache und Literatur immatrikuliert.

Die Universität Gießen wird bereits 1607 von Landgraf Ludwig V. von Hessen-Darmstadt als Ludwigs-Universität gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg öffnet anstelle der alten Ludwigs-Universität eine Hochschule für Bodenkultur und Veterinärmedizin ihre Pforten, die Justus-Liebig-Hochschule. Sie erhält 1957 wieder den Universitätsstatus. Zügig wird das Fächerspektrum erweitert und erlangt in den 1970er Jahren die heutige Breite.

Die Justus-Liebig-Universität ist derzeit mit rund 29.000 Studierenden die zweitgrößte Universität Hessens. Die Region Osteuropa, mit der die JLU fast 40 Jahre Universitätspartnerschaften verbinden, nimmt auch in der aktuellen Internationalisierungsstrategie der Universität eine zentrale Rolle ein. Bereits 1955 wird an der Justus-Liebig-Hochschule ein „Institut für kontinentale Agrar- und Wirtschaftsforschung“ eingerichtet, das der interdisziplinären, Lebens- und Kulturwissenschaften verbindenden Erforschung des Wirtschaftsraums Ostmittel-, Südosteuropa und Russland gewidmet ist. Dem Institut wird 1957 die „Kommission für Erforschung der Agrar- und Wirtschaftsverhältnisse des europäischen Ostens e.V.“ zugesellt; gemeinsam begründen sie die erste Schriftenreihe einer hessischen Hochschule zur Osteuropaforschung (Osteuropastudien der Hochschulen des Landes Hessen, Reihe 1, Gießener Abhandlungen). Im Jahr 1970 wird das Institut in ein Zentrum umgewandelt, das im Auftrag nationaler und internationaler Einrichtungen Forschungsprojekte und Recherchen durchführt. Nach dem Ende des Kalten Krieges erfährt das Zentrum verschiedene Umstrukturierungen, bis es schließlich im Juli 2006 in das „Gießener Zentrum Östliches Europa“ (GiZo) überführt wird. Das GiZo, in das auch die Osteuropawissenschaften der Universitäten Marburg und Frankfurt/M. integriert sind, bündelt als fachbereichsübergreifende Einrichtung die wissenschaftlichen Kompetenzen der Universität Gießen in Forschung und Lehre; nahezu alle Fachbereiche der Universität sind hier miteinbezogen.

Das gemeinsame Spurensuche-Projekt gestattet es beiden Kooperationspartnern, ihre jeweilige besondere Expertise einzubringen: Die Gießener Kompetenz ←8 | 9→in den Kulturwissenschaften, im Bereich der verschiedenen deutschen Regionalliteraturen und in der Mediävistik, aber auch in der Kinder- und Jugendliteratur wird hier mit der Kompetenz der Kollegen an der Osijeker Philosophischen Fakultät im Bereich der südosteuropäischen Literatur, Sprache und Kultur zusammengeführt.

Der historische Hintergrund zum Forschungsvorhaben

Die Einwanderung der deutschstämmigen Bevölkerung in kroatische Regionen und die damit verbundene Präsenz der deutschen Sprache setzt schon im 8. und 9. Jahrhundert im Zuge der fränkischen Besetzung von Slawonien, Syrmien, eines Teils von Unterpannonien und der Adriaküste mit Istrien ein. Im Mittelalter siedeln sich die Deutschen vor allem im Nordwesten (Varaždin, Zagreb) und im Nordosten (Slawonien) des Landes an. Die Einwanderer kommen aus allen sozialen Schichten, sie vermischen sich teilweise mit der einheimischen Bevölkerung. Diese erste Welle der Ansiedlung von Deutschen lässt jedoch nach, je mehr die neue, osmanische Militärmacht in Südosteuropa präsent wird.

Nach der Schlacht bei Mohács im Jahre 1526 wird der Habsburger Ferdinand I. kroatischer König, danach bleibt Kroatien bis zum Ende des Ersten Weltkrieges mit Österreich verbunden. Zu Verteidigungszwecken wird die so genannte „Militärgrenze“ („Vojna krajina“) organisiert, die zunächst als „Pufferzone“ gegen osmanische Truppen dient; nach der erfolgreichen Vertreibung der Osmanen am Ende des 17. Jahrhunderts wird dieser Bereich zu einem dem Wiener Hofkriegsrat bis 1881 unterstellten Verwaltungsterritorium, das aus Slawonischer, Banater und Siebenbürger Militärgrenze besteht. Deutsch gilt in diesem Territorium als Sprache des Militärs, so dass für die einheimische Bevölkerung u. a. obligatorischer Deutschunterricht eingeführt wird, weil die meisten Männer bzw. Familien vom Wehrdienst leben.

Nachdem die kroatischen Territorien entlang der Sava von Osmanen befreit worden sind, kommt es zu weiteren größeren Einwanderungswellen der Deutschen (1722–1727; 1768–1771, 1784–1787) in einen breiteren Raum um Banat, Bačka, Baranja und Srijem (heute: nordöstliches Kroatien, Südungarn, Wojwodina in Serbien). Die Einwanderer kommen nicht nur aus südlichen deutschsprachigen Ländern (Habsburgische Erbländer, Württemberg, Baden), sondern auch aus nördlich liegenden Territorien (Pfalz, Hessen, Elsass und Lothringen). Im Unterschied zu der Einwanderung von Deutschen bis zum 18. Jahrhundert handelt es sich hier um die Zuwanderung von ganzen Familien, die auf den Erhalt ihrer kulturellen Identität bedacht sind und im Siedlungsbereich kulturelle und sprachliche Inseln bilden, die sich bis ins das 20. Jahrhundert halten. ←9 | 10→In Osijek (Essek, Essegg), der ältesten deutschen Stadt im Nordosten Kroatiens, überwiegt der deutsche Bevölkerungsanteil, was große Auswirkungen auf das einheimische kulturelle und wirtschaftliche Leben hat, weil die deutsche Sprache das wichtigste Kommunikationsmittel zwischen den in der Stadt lebenden Ethnien ist.

Deutschkenntnisse genießen im damaligen Kroatien (eine Ausnahme stellt nur Dalmatien dar) nicht nur in der Geschäftswelt, sondern auch in höheren gesellschaftlichen Kreisen ein großes Ansehen, Deutsch spielt im öffentlichen und privaten Leben eine große Rolle und aus der deutschen Kultur kommen zahlreiche Impulse für die Erweiterung und Bereicherung der kroatischen Kultur − dieser Kulturtransfer vollzieht sich durchaus wechselseitig.

Im 20. Jahrhundert geht der deutsche Bevölkerungsanteil in Kroatien sukzessive zurück: von 505.790 Deutschen in Jugoslawien im Jahre 1921 auf 55.337 im Jahre 1948 und 8.712 Deutsche bzw. 1.402 Österreicher in Kroatien im Jahre 1981. Eine 2011 in Kroatien durchgeführte Volkszählung ergibt eine Zahl von gerade einmal noch 3.000 Deutschen.

Trotz des allmählichen Verschwindens der Deutschen im 20. Jahrhundert sind die Spuren ihrer Präsenz, ihrer kulturellen und ihrer wirtschaftlichen Leistungen noch immer nachweisbar und bemerkbar. Im heutigen Leben Kroatiens ist das erkennbar an der großen Nachfrage nach Deutschunterricht, Deutsch ist nach Englisch die am häufigsten gelehrte Fremdsprache.

Zum aktuellen Forschungsstand

Trotz der großen Bedeutung des Deutschen im sprachlichen, literarischen und kulturellen Bereich sind Forschungen zu diesem Thema bis zur jüngsten Zeit rar; sie werden ohnehin erst seit den 1990er Jahren möglich, nachdem es in Kroatien zur demokratischen Wende gekommen ist und Forschungsquellen wie beispielsweise Staatsarchive und diverse Dokumentensammlungen zugänglich geworden sind.

Im Wesentlichen sind es drei Forschungslinien, die sich bislang thematisch mit dem vorliegenden Projektvorhaben auseinandergesetzt haben. Zum ersten untersuchen die Mitarbeiter von der Philosophischen Fakultät der Universität Zagreb unter der Leitung von Prof. Dr. Marijan Bobinac im Rahmen der Projekte Deutschsprachige Literaturbeziehungen (1996–2002; 2002–2006) und Gedächtnis und Identität − kroatisch-deutschsprachiger Kulturtransfer (2007–2011) die deutsch-kroatischen Beziehungen im 19. Jahrhundert im literarischen Bereich, insbesondere in den Bereichen „Theater“, „Zeitschriftenwesen“ und „literarische Produktion“. Gleichzeitig werden an derselben Fakultät ←10 | 11→unter der Leitung von Prof. Dr. Zrinjka Glovacki-Bernardi die Projekte Österreichisch-kroatische Sprachbeziehungen in der Neuzeit, besonders seit dem 18. Jahrhundert (1994−1996), Kroatisch-deutsche Sprachbeziehungen (1996−2002), Kroatisch-deutsche Sprachkontakte (2002−2006) und Deutsch und Kroatisch im Kontakt – soziokulturelle Aspekte und Kommunikationsparadigmen (2007−2011) durchgeführt, deren Zielsetzung vor allem in der diachronischen Erforschung der linguistischen Berührungspunkte zwischen der deutschen und kroatischen Sprache liegen.

Zum zweiten bemühen sich in Zusammenarbeit mit der Landsmannschaft der Donauschwaben in Kroatien v. a. Prof. Dr. Velimir Petrović und Prof. Dr. Vlado Obad (Osijek) darum, die deutschen Sprachinseln und ihren kulturellen Einfluss in der Region Slawoniens nachzuweisen und zu dokumentieren. Eines der wichtigeren Ergebnisse ist das Werk von Petrović, Esekerski rječnik – Essekerisches Wörterbuch (2008), in dem die Mischsprache festgehalten wird, die man in der deutschsprachigen Gemeinde von und um Osijek bis Ende des Zweiten Weltkrieges nutzte.

Zum dritten beschäftigen sich zahlreiche kroatische Historiker im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten mit der Präsenz der Deutschen und den Auswirkungen der deutschen Kultur auf die einheimische, kroatische Kultur; deren Forschungsergebnisse sind zumeist entweder in kroatischer Sprache veröffentlicht oder sie bilden untergeordnete Bestandteile von Forschungsarbeiten, deren Schwerpunkt in der Erforschung der kroatischen Geschichte, Literatur und Kultur liegt. Es handelt sich meistens um Arbeiten, die in betreffenden kroatischen Fachzeitschriften oder seitens einzelner Institutionen veröffentlicht werden, die sich mit der kroatischen Geschichte, Kultur und Literatur beschäftigen.

Die meisten Forschungen bieten aber nur selektive, ausschnitthafte Einblicke, weshalb man im Rahmen des vorliegenden Forschungshabens darauf bedacht ist, Forschungslücken in den bisherigen Untersuchungen aufzugreifen und zu schließen.

Forschungsziele des Spurensuche-Projekts

Das Ziel des Projektes ist zum einen die systematische Erforschung der historischen Wurzeln der deutschen Einwanderer, zum anderen soll der durch die Einwanderer ausgeübte Einfluss auf die einheimische Sprache, Literatur und Kultur bzw. der gegenseitige Kulturtransfer von den Anfängen bis zum allmählichen Verschwinden der deutschen Einwanderer im 20. Jahrhundert erforscht und dokumentiert werden.

Im linguistischen und sprachdidaktischen Bereich bedeutet der Ansatz zunächst eine diachronische Forschungsarbeit zu den sprachlichen ←11 | 12→Eigenmerkmalen der deutschen Einwanderer, zu Berührungspunkten zwischen der kroatischen und der deutschen Sprache sowie zu den schulischen und außerschulischen Strategien der Sprachvermittlung (Didaktik).

Details

Seiten
240
Jahr
2019
ISBN (PDF)
9783631782521
ISBN (ePUB)
9783631782538
ISBN (MOBI)
9783631782545
ISBN (Hardcover)
9783631747209
DOI
10.3726/b15322
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (März)
Schlagworte
deutschsprachige Literatur in Kroatien deutsch-kroatische Sprachkontakte deutsches Theater in Kroatien deutschsprachige Zeitungen in Kroatien Deutschunterricht in Kroatien
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien. 2019. 240 S., 2 s/w Abb., 6 s/w Tab.

Biographische Angaben

Thomas Möbius (Autor:in) Tihomir Engler (Autor:in)

Thomas Möbius ist Universitätsprofessor für Germanistische Literaturdidaktik an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Tihomir Engler ist Univ.-Dozent an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissen-schaften der Universität Osijek (Kroatien).

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Titel: Zwischen Assimilation und Autonomie: neuere Forschungsaspekte zur Kulturgeschichte der deutschsprachigen Minderheit in Kroatien
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