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Die Krise der Gesellschaft ist eine Krise der Werte

von Marian Gruber (Autor:in)
©2018 Monographie 326 Seiten
Reihe: Dies Academicus, Band 5

Zusammenfassung

Das Buch präsentiert eine kritische Gesellschaftsanalyse. In einem sozialphilosophischen beziehungsweise sozial-ethischen Kontext finden moderne statistische Methoden bei der Behandlung von vier Untergangsmechanismen Anwendung: Gesellschaftliche Sklerosis, Isolationsneurose, Gesellschaftliche Immunschwäche und Institutioneller Krebs. Mit der Gesellschaftlichen Sklerosis geht der Prozess der De-Institutionalisierung einher. In der Isolationsneurose stellt sich die Frage nach den richtigen Prioritäten, dem übergreifenden «Zweck der Zwecke». Gesellschaftliche Immunschwäche zeigt sich als verhängnisvoll, gleichmachende, aber auch beruhigende Einheitskost. Institutioneller Krebs überbetont die großen Einheiten und verwirklicht sich in der Konzentration von sozialen und wirtschaftlichen «Dinosauriern». Die Untergangsmechanismen sind hierbei vertikal-komplementär sowie horizontal in den entsprechenden Lösungsansätzen von «Lebensbereich vor System», «Immaterielles vor Materiellem», «Langfristigkeit und Ganzheitlichkeit» und «Alternative Sanftheit» zu verstehen. Ihre Komplementarität ist eine Mächtigkeit höherer Ordnung, die in einem Wechselspiel der Komponenten in Erscheinung tritt.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Herausgeberangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • A. METHODE
  • I. Korrelationsanalyse der Diagramme
  • I.1. Das Faktum der statistischen Daten
  • I.1.1. Die Bestimmung der Korrelationsgeraden
  • B. ANALYSE
  • II.1. GESELLSCHAFTLICHE SKLEROSIS
  • II.1.1. Analyse der Gesellschaftlichen Sklerosis
  • II.2. ISOLATIONSNEUROSE
  • II.2.1. Analyse der Isolationsneurose
  • II.3. GESELLSCHAFTLICHE IMMUNSCHWÄCHE
  • II.3.1. Analyse der Gesellschaftlichen Immunschwäche
  • II.4. INSTITUTIONELLER KREBS
  • II.4.1. Analyse des Institutionellen Krebses
  • C. SYSTEMATIK
  • III.1. KOMPLEMENTARITÄT
  • III.1.1. Grundstruktur der Komplementarität
  • III.1.2. Beide Faktoren der Komplementarität
  • III.2. KOMPLEMENTÄRE LÖSUNG
  • III.2.1. LEBENSBEREICH VOR SYSTEMBEREICH
  • III.2.1.1. Subsidiarität
  • III.2.1.2. Solidarität
  • III.2.1.3. Personalität
  • III.2.2. IMMATERIELLES VOR MATERIELLEM
  • III.2.2.1. Grenze
  • III.2.2.2. Offenheit
  • III.2.2.3. Entgrenzung
  • III.2.3. LANGFRISTIGKEIT UND GANZHEITLICHKEIT
  • III.2.3.1. Die Liebe
  • III.2.3.2. Die Gerechtigkeit
  • III.2.3.3. Die Wahrheit
  • III.2.4. ALTERNATIVE SANFTHEIT
  • III.2.4.1. Ökonomik
  • III.2.4.2. Ethik
  • III.2.4.3. Kirchlichkeit
  • Nachwort
  • Bibliographie
  • Register

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Vorwort

Im Teil „Methode“ geht es dem Philosophen angemessener Art die Problematik der Data näher zu bringen. Die Sache wird hier in ihrem Gezüge auseinandergelegt, gesichtet und auf die Formel gebracht. Der ganze syntaktische Apparat der reinen Mathematik der Korrelation kann als Mathematik der Erscheinung und insofern als bedeutend im referentiellen Sinn verstanden werden, da es sich auf extensive Größen bezieht. Alles Nennbare ist auch zählbar. Der Sinn, den die Data besitzen, bestimmt gewissermaßen die Regeln ihres Gebrauchs. Die Data haben gewissermaßen, was in einem bestimmten Sinne selbstverständlich ist – eine Verkehrsfunktion. Die Data sind ein Mittel, um Ideen auszudrücken und mitzuteilen. Es ist fraglos, dass die Sprache der Data dem Austausch von Gedanken und Ideen dient.

Im Anschluss werden die vier Untergangsmechanismen analysiert, beginnend mit der Gesellschaftlichen Sklerosis. Die vorgegebenen Data sollen im Zuge der Analyse weiterentwickelt werden und an Begrifflichkeit gewinnen. Für den modernen Gesellschaftsprozess der Gesellschaftlichen Sklerose ist die Institutionalisierung von Individualität von zentraler Bedeutung. In diesem Freisetzungsprozess werden viele Traditionen einbezogen. Mit der Freisetzung aus den hergebrachten Bindungen ist ein Plausibilitätsverlust von den hergebrachten Deutungsmustern verbunden. Mit der Gesellschaftlichen Sklerosis geht der Prozess der De-Institutionalisierung einher. Die Institution findet sich in der Marginalität wieder. Eine formal und häufig überbürokratisch organisierte Kernorganisation bildet das Zentrum der Wirksamkeit.

Bei der Isolationsneurose, dem zweiten Dekadenzmechanismus, handelt es sich um ein gefährliches System, weil es unter dem Mantel vernünftiger Argumente einhergeht, wie Sachlichkeit und Sachbezug. Darum fragt man mit großem Ernst nach den richtigen Prioritäten, nach dem übergreifenden „Zweck der Zwecke“, nach einer transzendenten Bewältigung der Isolationsneurose. Die Isolationsneurose ist gespeist von Finanz- und Wirtschaftszwängen und technischer Determination. Die Krise unserer Gesellschaft wird sicher richtig als fundamentale Wert- und Sinnkrise bezeichnet, die den Menschen abgrundtief isoliert. Die Isolation führt zu einer De-Personalisation.

Die Gesellschaftliche Immunschwäche – der dritte Dekadenzmechanismus – zeigt sich als verhängnisvoll, gleichmachende und beruhigende Einheitskost. Man versteht nicht die Effizienz der unveränderlichen Wahrheit, sondern ersetzt sie durch die kurzlebige soziologische Wirksamkeit und historische Modernität ←7 | 8→einer Idee. Man verliert um so mehr an Problemlösungskompetenz, je stärker sich der Konformismus ausbreitet.

Institutioneller Krebs, als letzter behandelter Dekadenzmechanismus, überbetont die großen Einheiten und verwirklicht sich in Konzentrationen quasi sozialer und wirtschaftlicher „Dinosaurier“. Aus allem entsteht eine Ordnung von Gebilden, die vom Menschen erdacht und erschaffen sind. Sie gehorchen nicht mehr den Willen des Menschen und verwirklichen eigene Zwecke, gewinnen eigentliche Autonomie und die Gesellschaft eine eigene Determinierung. Der Vergleich zu den Krebszellen, wo es zu einer Zellwucherung kommt, bietet sich an.

Der dritte große Teil – „Systematik“ – wird eingeleitet durch eine wissenschaftstheoretische Überlegung als eine Art Lösungsansatz für die Analyse (B. Analyse) der aufgeworfenen Problematik. Die Komplementarität ist eine Mächtigkeit höherer Ordnung, die in einem Wechselspiel der Komponenten in Erscheinung tritt. Das ganze immanent Seiende ist voller Komplementaritäten in allen Seinsmächtigkeiten. Komplementarität will Ergänzung; die sich hiermit vielfach verbindende Verdrängung ist dagegen im Grunde nur ein Ausdruck dafür, dass die zur Vollständigkeit zusammengehörenden Komponenten in höheren Bereichen ebenso verschiedenartig werden, so große Spielräume zwischen sich ausspannen, dass sie nicht mehr im Rahmen der Praxis miteinander vereinbar scheinen.

In den letzten drei großen Kapiteln wird auf Basis einer komplementären Betrachtungsweise ein synthetischer Lösungsversuch gestartet. Gesellschaftliche Sklerose, die ja gekennzeichnet ist durch die Apparatisierung des Menschen, soll im Kontext der fundamentalen Prinzipien von Subsidiarität, Solidarität und Personalität betrachtet werden. Die Subsidiarität akzentuiert den Dienstcharakter der Gesellschaft für die Personengemeinschaft. Die Solidarität will die seinshafte wechselseitige Bezogenheit oder Hinordnung der Personen aufeinander und der Person auf das Gesellschaftsganze und des Gesellschaftsganzen auf die Einzelpersonen als dessen Glieder, woraus die genau entsprechende wechselseitige Verpflichtung des Füreinander-Einstehens folgt. Schließlich werden die beiden anderen Prinzipien überformt durch Personalität.

Die Isolationsneurose wird in der Trias von Maß, Offenheit und Überschreitung aufgelöst. Das geeignete Medikament gegen die Isolationsneurose, gegen die Überbetonung des materiellen Sachbereichs, gegen den Verlust der geistig-menschlichen Dimension und gegen die Zerstörung des transzendenten Sinnbezugs, ist die Wiederherstellung einer ausgewogenen Menschen-Sachen-Sinn-Beziehung.

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Es wird versucht das Problem der Gesellschaftlichen Immunschwäche im Dreiklang von Liebe, Gerechtigkeit und Wahrheit zu lösen. Ein ganzheitliches, vernetztes Denken, die holistische Schau, hilft gegen die Gleichschaltung des menschlichen Denkens in der Situation der Gesellschaftlichen Immunschwäche. Die Liebe als allumfassende Sinnmitte im Wandel der Geschichte darf nicht nivelliert werden. Die gesellschaftliche Ordnung muss sich ständig weiterentwickeln, muss in Wahrheit gegründet, in Gerechtigkeit aufgebaut und von der Liebe beseelt und muss daher in Freiheit ein immer humaneres Gleichgewicht finden.

Gegen den Institutionellen Krebs mit seinem Unvermögen Konflikte fruchtbar zu lösen und gegen die Aggression des Ineffizienten hilft nur die Alternative „Sanftheit“.

Von strategischer Bedeutung ist der Gedanke der Koevolution von Ökonomik, Ethik und Kirchlichkeit. Unter Koevolution versteht man die gegenseitige Dar- und Herstellung von Bestands- und Entwicklungsbedingungen differenter sozialer Entscheidungsalgorithmen.

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A.METHODE

I.Korrelationsanalyse der Diagramme

In diesem methodischen Teil geht es die Diagramme zu erklären, die das Rückgrat der Arbeit darstellen. Es geht darum die statistischen Daten der Dekadenzmechanismen (Gesellschaftliche Sklerosis, Isolationsneurose, Gesellschaftliche Immunschwäche und Institutionellen Krebs) statistisch z. B. zum „Gehorsam“ in Verbindung zu bringen.

I.1.Das Faktum der statistischen Daten

Wohl der wichtigste statistische Ansatz zum Studium sozialer Erscheinungen und Beziehungen ist der über die der Korrelation entsprechend definierten Variablen, d. h. ihre wechselseitige zahlenmäßige Beziehung oder gemeinsame Variation. Als entsprechende Maßzahlen dienen Korrelationskoeffizienten mit Zahlenwerten zwischen O und 1; nahe 1 bei engem, nahe O bei geringem zahlenmäßigen Verhältnis zwischen den Variablen.

Das Bestehen oder Nicht-Bestehen von Korrelationen dient, oft zu Recht und wahrscheinlich ebenso oft zu Unrecht, als Argument in der Diskussion über das Bestehen oder Nicht-Bestehen des Kausalzusammenhanges, diesen zu „beweisen“ wie irgendeine andere statistische Maßzahl, eine entsprechend formulierte Kausalhypothese entweder als „haltbar“ oder als „nicht gut vertretbar“ angesichts von (zufällig ausgewählten) Beobachtungsdaten erscheinen zu lassen. Wer einen Kausalzusammenhang zwischen zwei Variablen behaupten will, muss zumindest zeigen können, dass sie signifikant (d. h. mehr als bei rein zufälliger Auswahl aus einer nicht-korrelierten Rund-Gesamtheit noch wahrscheinlich wäre) miteinander korrelieren. Tun sie das, dann lässt sich noch immer darüber diskutieren, ob die Korrelation wirklich kausal zu interpretieren sei. Korrelieren sie nicht, oder zumindest nicht signifikant, dann können die Beobachtungsdaten schwerlich als Indiz für das Bestehen eines behaupteten Kausalzusammenhanges dienen.1 Umgekehrt muss, wer einen behaupteten Kausalzusammenhang bestreiten will, wenn dieser mit hoher Korrelation in den Beobachtungsdaten gestützt wird, sich mit dieser Regression auseinandersetzen. Sei es, dass er eine andere als die ←11 | 12→behauptete Erklärung dafür findet; sei es, dass er sie trotz Unwahrscheinlichkeit doch dem Zufall zuschreibt, sei es, dass er die Validität der Daten bestreitet, usw.

Darüber hinaus kommt dem Korrelationskoeffizienten ein beträchtlicher heuristischer Wert zu: Signifikante Korrelation an unerwarteter Stelle mag Anlass zur Suche nach einer möglichen „Erklärung“, – vielleicht nach einer möglichen „Ursache“ –, geben. Es muss sich dann nicht notwendigerweise eine finden, aber die Chance, dass irgendein vorher an dieser Stelle nicht erwarteter systematischer Zusammenhang gefunden oder aufgeklärt wird, ist zumindest beträchtlich.

Karl Pearson (1857–1936) und Francis Galton (1822–1911) entwickelten den Korrelationskoeffizienten und gewisse noch zu besprechende „Regressionsgleichungen“ aus einer Problemstellung, die Galton beim Studium der Vererbung beschäftigte. Aufgrund zahlreicher Messungen von durchschnittlichen Körpergrößen von Elternpaaren und ihren Kindern postulierte er eine Tendenz für die Durchschnittsgröße der Kinder, zur Durchschnittsgröße der Eltern zu „regredieren“, d. h. auf diese zurückzukommen (engl.: regression). Um diese „Regression“ zahlenmäßig erfassen zu können, suchte er:

Pearson entwickelte den Korrelationskoeffizienten unter zwei allgemeinen mathematischen Annahmen, die beide auf Galtons Regressionsproblem mit sehr guter Annäherung zutrafen, nämlich, dass

Eine „beste Schätzungslinie“ müsste offenbar die folgenden Bedingungen erfüllen:

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2.die Linie soll zu einem Minimum an Schätzungsfehlern führen.

Geht man nun von Pearsons Annahme aus, dass beide Variablen X und Y normal verteilt sind, dann müssen auch die Punkte, die die individuellen Beobachtungswerte darstellen, zufallsmäßig, d. h. normal um die Regressionslinie verteilt sein, welche die Beziehung zwischen den beiden Variablen darstellt.

Betrachtet man die Konstruktion der „besten Schätzungslinie“ als einen Versuch, aufgrund der vorliegenden Beobachtungsdaten bestmöglich den Verlauf einer ähnlichen Linie für die Grundgesamtheit zu schätzen, dann stellt das eine auf Zwei-Variablen-Problem erweiterte Parallele dar zu jener Problemstellung, aus der heraus Gauß die Normalverteilung entwickelte. Gauß’ Problem war es den „wahren Wert“ eines Punktes auf einer Bahn zu schätzen, was Gauß mithilfe des „Prinzips der kleinsten Quadrate“ löste. Das wiederum bedeutet: jener Punkt, um den die Varianz der Beobachtungswerte ein Minimum ist (das ist der Durchschnitt der Beobachtungswerte).

In unserem Fall ist der „wahre Verlauf“ einer Geraden unter denselben Bedingungen bzw. Annahmen zu schätzen. Nämlich, dass die vorliegenden Beobachtungen rein zufällige Abweichungen von der gesuchten Regressionslinie für die Grundgesamtheit darstellen. Dann ist jene Gerade die „beste Schätzung“, für welche die Wahrscheinlichkeit, dass die vorliegenden Beobachtungswerte zufällige Abweichungen von ihr darstellen, ein Maximum, was wiederum bedeutet: jene Gerade, um die Varianz der Beobachtungswerte.

Nach diesem Prinzip wird die hier zu berechnende Schätzungs- oder Regressionslinie als die „Linie der kleinsten Quadrate“ (engl. least squares line) bezeichnet.

Das Prinzip ist unmittelbar erweiterbar auf „Linien“, bzw. bei mehr als zwei Variablen auf zwei- oder mehr dimensionale „Ebenen“ („Hyperebenen“) von beliebiger Form und Komplexität.3

Vor Anwendung der Korrelationsanalyse auf konkrete Beobachtungsdaten muss der Forscher sich jeweils fragen:

Für mehrere noch zu besprechende Problemstellungen können die Abweichungen der Beobachtungswerte Y von der Korrelations- oder Schätzungslinie, bzw. von den mithilfe dieser Linie berechneten Schätzungswerten Ye verschieden interpretiert werden, was dann, je nach Problemstellung, zu verschiedenen Interpretationen der Variation der Beobachtungswerte (Punkte) und die Schätzungslinie führt. Dabei sei zunächst daran erinnert, dass die in ihrer mathematischen Form noch zu konstruierende Schätzungslinie (die etwa denselben Verlauf nehmen muss wie die freihändig gezeichnete gestrichelte Linie und die folgenden Bedingungen erfüllen muss:

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Details

Seiten
326
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631767320
ISBN (ePUB)
9783631767337
ISBN (MOBI)
9783631767344
ISBN (Hardcover)
9783631749333
DOI
10.3726/b14662
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Dezember)
Schlagworte
Dekadenzmechanismus Krise Immunschwäche Ganzheitlichkeit
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018. 324 S., 101 s/w Abb.

Biographische Angaben

Marian Gruber (Autor:in)

Christof Gruber erwarb Magisterabschlüsse in der Theologie und Philosophie und schloss seinen Doktor der Philosophie an der Universität Wien ab. Er ist seit 1982 als Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Christliche Gesellschaftslehre und Politik in Wien tätig und seit 2007 Vorstand des Instituts für Philosophie an der Päpstlichen Hochschule.

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Titel: Die Krise der Gesellschaft ist eine Krise der Werte
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