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Burnout im Kontext des Gesundheitsmanagements von Unternehmen und der Kostenproblematik

Möglichkeiten einer professionellen Prävention und Rehabilitation

von Franz Zeilner (Autor:in)
©2018 Dissertation XXX, 172 Seiten

Zusammenfassung

Der Autor untersucht anhand eines intensiven Studiums der Forschungsliteratur und der Auswertung wissenschaftlicher Studien, ob Stress eine wesentliche Variable für Burnout darstellt und Stressregulation als Lösungsstrategie zielführend ist. Neben einer Einführung zu den Themen Gesundheit und Krankheit in der Medizingeschichte nähert sich der Autor dem Konstrukt Burnout als psychischer Erkrankung und besieht das Thema im Kontext von Unternehmen und der Volkswirtschaft, speziell im Hinblick auf die volks- und betriebswirtschaftliche Relevanz psychischer Erkrankungen. Die Studie stellt Stresskonzepte und Stressmodelle vor und bespricht Möglichkeiten der Rehabilitation und Intervention.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Abstrakt
  • Abstract
  • Einleitung und Aufbau der Arbeit
  • Forschungsstand und Forschungsinteresse
  • Methoden
  • 1 Historisches zu Gesundheit und Krankheit im Kontext der Medizingeschichte (Auswahl)
  • 1.1 Grundlegendes
  • 1.2 Ur- und Frühgeschichte
  • 1.3 Die Antike (Altertum)
  • 1.4 Das Mittelalter
  • 1.5 Die Neuzeit
  • 1.6 Das Zeitalter der Aufklärung – Eine neue Weltanschauung bzw. eine neue Denkbewegung des 17. und 18. Jahrhunderts
  • 1.7 Das 19. Jahrhundert
  • 1.8 Das 20. und 21. Jahrhundert
  • 2 Gesundheit und Krankheit in der Gegenwart
  • 2.1 Gesundheit
  • 2.2 Krankheit
  • 2.3 Die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit als primäre Aufgabe der Medizin
  • 2.4 Parameter für die Messung der menschlichen Gesundheit
  • 2.4.1 Grundlegendes zur Messung der menschlichen Gesundheit
  • 2.4.2 Objektive Messgrößen der menschlichen Gesundheit
  • 2.4.3 Subjektive Messgrößen der menschlichen Gesundheit
  • 2.5 Medizinische Studien zum Thema Gesundheit
  • 2.5.1 Medizinische Studie – OECD-Studie, wie gesund sind Österreichs Kinder und Jugendliche?
  • 2.5.2 Medizinische Studie – Der Gesundheitscheck Junior der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft (SVA)
  • 2.5.3 Medizinische Studie – “Effect of sports and diet trainings to prevent obesity and secondary diseases and to influence young children’s lifestyle” (EDDY)
  • 2.6 Gesellschaftliche, individuelle und genetische Faktoren für ein gesundes, langes Leben
  • 2.6.1 Gesellschaftliche Faktoren
  • 2.6.2 Die Individualisierung der Gesellschaft
  • 2.6.3 Individuelle Faktoren: Eigenverantwortung und Glück
  • 3 Das Konstrukt Burnout
  • 3.1 Grundlegendes zu psychischen Erkrankungen und Burnout
  • 3.2 Symptome von Burnout
  • 3.3 Psychische Erkrankungen im ICD-10
  • 3.3.1 Die Merkmale einer depressiven Episode nach ICD-10 – Ein Vergleich zu den Spezifika von Burnout
  • 3.4 Diagnoseinstrumente für Burnout (Auswahl)
  • 3.4.1 Das Maslach Burnout Inventory (MBI)
  • 3.4.2 Das arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM)
  • 3.4.3 Der Impulstest
  • 3.4.4 Die Überdrussskala
  • 3.5 Mögliche Ursachen für Burnout
  • 4 Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz – Professionelle Burnout-Prävention in Unternehmen
  • 4.1 Grundlegendes
  • 4.2 Die Bedeutung von Führungskräften und Arbeitsorganisationen im Bereich der Burnout-Prävention
  • 4.3 Die Bedeutung von Ressourcen zur Bewältigung von Belastungen und zur Burnout-Prävention
  • 4.4 Medizinische Studie – Psychische Belastung am Arbeitsplatz. Umfrage bei deutschen Psychiatern
  • 5 Möglichkeiten einer professionellen Prävention und Rehabilitation von Burnout
  • 5.1 Prävention und psychosomatische Prävention
  • 5.2 Mentale Gesundheit als Spiegel der Unternehmenskultur
  • 5.3 Die Allianz Stress-Studie
  • 5.4 Die Initiative zur Prävention ist entscheidend
  • 5.5 Rehabilitation von Burnout
  • 6 Wissenschaft und Forschung zum Thema Burnout – Eine Analyse ausgewählter medizinischer Studien
  • 6.1 Medizinische Studie – WdF Gesundheitsstudie „Führungskräfte“
  • 6.2 Medizinische Studie – Studie des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ). Gesundheitsförderung wirkt gegen Burnout (Grossbetriebe)
  • 6.3 Medizinische Studie – WIFO Fehlzeitenreport (2011/2012)
  • 6.4 Medizinische Studie – Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Pensionsversicherungsanstalt und Integrated Consulting Group, Studie „Seelische Gesundheit in Österreich“ (2012)
  • 7 Die volks- und betriebswirtschaftliche Relevanz psychischer Erkrankungen in Österreich
  • 7.1 Die volkswirtschaftliche Relevanz psychischer Erkrankungen
  • 7.2 Die wirtschaftliche Relevanz psychischer Erkrankungen
  • 7.2.1 Kosten und Produktivität eines Unternehmens
  • 7.2.2 Absentismus und Präsentismus
  • 7.2.3 Gesundheit als Unternehmensstrategie
  • 7.2.4 Lösungsansätze zur Prävention und Rehabilitation von Burnout für Unternehmen
  • 7.2.5 Burnout-Prävention für Führungskräfte und Mitarbeiter/innen
  • 7.2.6 Rehabilitation von Burnout – Das betriebliche Wieder-Eingliederungsmanagement (BEM)
  • 8 Bewegung und Sport zur Prävention von Burnout
  • 8.1 Die Bedeutung der Bewegung für den Menschen
  • 8.2 Sport – Definition und Aufforderungscharakter
  • 8.3 Einflussebenen und Einflussfaktoren auf das Bewegungsverhalten
  • 8.4 Der Rückgang körperlich-sportlicher Aktivitäten
  • 8.5 Bewegung als wichtige Form des Spannungsabbaus
  • 8.6 Bewegungsaktivitäten – eine wesentliche Grundlage für Gesundheit
  • 8.7 Mögliche Strategien bzw. Maßnahmen (Interventionen), um Belastungsfaktoren entgegenzuwirken
  • 8.7.1 Grundlegendes
  • 8.7.2 Prävention durch persönliche Maßnahmen
  • 8.7.3 Prävention durch berufliche Maßnahmen
  • 8.7.4 Körperliche Aktivität als mögliche Intervention bei Burnout
  • 8.8 Die Ziele einer Bewegungsintervention zur Prävention und Rehabilitation von Burnout
  • 8.9 Gesundheitsausdauersport und mögliche positive Effekte auf die psychische Gesundheit
  • 8.9.1 Wesentliches zum Training im Bereich des „Gesundheitssports“
  • 8.9.2 Extensives und intensives Grundlagenausdauertraining (Grundlagenausdauer I und II)
  • 8.10 Medizinische Studien – Zusammenhang von körperlich-sportlicher Aktivität und Gesundheit
  • 8.10.1 Medizinische Studie – Antidepressiver Sport (Schweden)
  • 8.10.2 Medizinische Studie – Verbesserung der Burnout-Symptomatik und der Kognition (Texas)
  • 8.11 Körperliche Aktivität und Meditative Verfahren zur Reduktion von Stress
  • 8.11.1 Stress ist eine Störung der Ruhehomöostase
  • 8.11.2 Stresstheorien und Stressmodelle
  • 8.11.3 Das Stressmanagement
  • 8.11.4 Life-Style-Programme zur Stressreduktion
  • 9 Zusammenfassung/Bemerkungen
  • Anhang
  • Literaturverzeichnis

Franz Zeilner

Burnout im Kontext des Gesundheitsmanagements
von Unternehmen und
die Kostenproblematik

Möglichkeiten einer professionellen
Prävention und Rehabilitation

Autorenangaben

Franz Zeilner war 20 Jahre Universitätslektor an der Universität Salzburg und ist BMHS-Professor für Geschichte und politische Bildung, Bewegung und Sport und Rechtslehre. Er hat die Universitätsstudien Rechtswissenschaften, AHS-Lehramt: Leibeserziehung/Geschichte und Sozialkunde, Diplomstudium Geschichte (Einzelstudium), Politikwissenschaft (Master) und ein Dissertationsstudium (Doktorat internationales Management) erfolgreich absolviert.

Über das Buch

Der Autor untersucht anhand eines intensiven Studiums der Forschungsliteratur und der Auswertung wissenschaftlicher Studien, ob Stress eine wesentliche Variable für Burnout darstellt und Stressregulation als Lösungsstrategie zielführend ist. Neben einer Einführung zu den Themen Gesundheit und Krankheit in der Medizingeschichte nähert sich der Autor dem Konstrukt Burnout als psychischer Erkrankung und besieht das Thema im Kontext von Unternehmen und der Volkswirtschaft, speziell im Hinblick auf die volks- und betriebswirtschaftliche Relevanz psychischer Erkrankungen. Die Studie stellt Stresskonzepte und Stressmodelle vor und bespricht Möglichkeiten der Rehabilitation und Intervention.

Zitierfähigkeit des eBooks

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Vorwort

Die vorliegende Publikation mit dem Titel „Burnout im Kontext des Gesundheits- managements von Unternehmen und der Kostenproblematik. Möglichkeiten einer professionellen Prävention und Rehabilitation“ ist die Dissertation des Autors Franz Zeilner, die nun mit etwas geändertem Titel auch in Buchform vorliegt. Wesentliches Ergebnis dieser Forschung ist, dass besonders chronischer Stress ursächlich für die Entstehung von Burnout ist und Stressregulation daher entscheidend für die Prävention. Eine frühe, exakte Diagnose ist wichtig für Betroffene und vermindert die Kosten. Im Kontext des Gesundheitsmanagements von Unternehmen können vor allem Führungskräfte entscheidende Maßnahmen in der Prävention und Rehabilitation ergreifen. Auch Bewegungsinterventionen bzw. Sportprogramme sind zielführend, weil dadurch physische und psychische Stressreaktionen verringert oder abgebaut werden können. Psychophysische Stressreaktionen sind aber individuell, bereits gemachte Erfahrungen bzw. das subjektive Stressempfinden sind ebenfalls entscheidend. Hinzu kommen die körperlich-psychische Konstitution bzw. vorhandene oder nicht vorhandene Ressourcen. Ein gesunder Lebensstil, zu dem gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung gehören, stärkt die Ressourcen. Das bedeutet auch Eigenverantwortung für die Gesundheit. Das wird vom Autor in der vorliegenden Publikation klar aufgezeigt, auch dass Bewegung für den Menschen absolut unentbehrlich ist.

Die Bereitschaft unseres Körpers, sich täglich zu bewegen, ist von Natur aus vorhanden. Es war früher eine Lebensnotwendigkeit, sich ausdauernd bewegen zu können, um entweder Tiere zu jagen oder Früchte zu sammeln, etwas am Feld anzupflanzen um es später ernten zu können. Nur dadurch kam der Mensch zu genügend Nahrungsmitteln, um überleben zu können. Erst seit wenigen Jahrzehnten bekommen viele Menschen ihre Lebensmittel auf bequemere Art, ohne sich körperlich anstrengen zu müssen, weil sie diese im Geschäft bzw. im Supermarkt kaufen können. Mittlerweile, im 21. Jahrhundert, kann man Nahrungsmittel sogar im Internet bestellen und sich diese bis zur Haustüre liefern lassen. Viele Lebensmittel sind in unserem Lebensraum auch das ganze Jahr beinahe rund um die Uhr verfügbar. Das hat das Ernährungs- und Bewegungsverhalten vieler Menschen grundsätzlich verändert.

Die Abläufe im menschlichen Körper funktionieren aber nur gut, wenn man sich täglich aktiv bewegt, anderenfalls kommt es zu den sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Fettleibigkeit, Herzinfarkt oder „Burnout“. Die Kombination←v | vi→ von Bewegungsmangel und Fehlernährung führt ganz besonders zu gesundheitlichen Problemen.

Viele Menschen bewegen sich zu wenig, aber essen und trinken zu viel. Ihre Ernährung ist nicht dem Bedarf angepasst. Sie führen einen zu bequemen, inaktiven Lebensstil. Deshalb können auch bei zahlreichen Patient/innen in Arztpraxen und Krankenhäusern mangelhafte Fitness und gesundheitliche Probleme festgestellt werden. Während die Menschen im vorigen Jahrhundert noch ca. 8 Kilometer am Tag zu Fuß zurückgelegt haben, kommen in der Gegenwart viele durchschnittlich nur noch auf ca. 600 Meter, die Tendenz ist weiter abnehmend!

Somit kommt der sportlichen Betätigung eine zunehmend wichtige Rolle in der heutigen Gesellschaft zu. Besonders durch Ausdauersport können wir den Körper trainieren und auf ein gutes Fitnessniveau bringen (früher wurde der Körper durch körperliche Arbeit trainiert). Ich denke, dass Sport vor allem für berufstätige Menschen, die einer vorwiegend sitzenden Tätigkeit nachgehen, wichtig ist. Ausdauersport führt schon nach wenigen Minuten zur Ausschüttung von sogenannten „Glückshormonen“ und damit einhergehendem Wohlbefinden. Auch Muskel und innere Organe werden durch Bewegung aktiviert. Vertiefte Atmungs- und erhöhte Kreislauftätigkeit haben positive Wirkung auf das Gesamtsystem. Dies betrifft nicht nur den Körper, sondern auch das Gehirn. Daraus folgen Ausgewogenheit und Entspannung, zu denen Botenstoffe beitragen, deren Wirkung grundsätzlich bekannt ist, die aber noch weiter im Forschungsinteresse stehen. Natürliche visuelle Eindrücke beim Sport im Freien, beispielsweise ein schöner Wald, der Strand am Meer, ein See, eine Flusslandschaft, ein Sonnenaufgang usw. schaffen positive Stimmung und können den Stresspegel senken.

Der westliche Lebensstil hat sich bereits seit Jahren, vor allem bei der jüngeren Generation, stark verändert. Besonders Technisierung und Digitalisierung haben dazu beigetragen, dass sich viele Menschen zu wenig in der freien Natur bewegen. Die zunehmende Digitalisierung fördert auch den „digitalen Stress“, viele sind ständig online, dadurch immer erreichbar und kommen deshalb nicht mehr richtig zur Ruhe. Digitaler Stress (Technikstress) fördert besonders psychische Erkrankungen und Burnout, die Tendenz ist steigend.

Ich denke, dass Gesundheitsausdauersport (nicht Leistungstraining) auf jeden Fall präventiv gegen viele Zivilisationskrankheiten und Burnout wirkt. Deshalb ist er auch in der Rehabilitation und Therapie wichtig, besonders um wieder einen gesunden Lebensstil zu fördern. Das wird in der vorliegenden Publikation auch gut dargestellt. Die Motivation für jeden Tag sollte lauten: „Habe ich mich heute schon aktiv bewegt?“ Laut WHO sollte man sich drei bis vier Mal in der Woche sportlich betätigen!←vi | vii→

Die Publikation von Franz Zeilner ist ein wichtiger Beitrag zum Thema „Burnout“ im Kontext des Gesundheitsmanagements von Unternehmen und der Kostenproblematik. Zudem zeigt sie auf, dass richtig ausgewählter und auf die Einzelperson abgestimmter Gesundheitssport einen entscheidenden Beitrag zu einem gesunden und langen Leben leisten kann.

Helmut Schmuck

Teilnehmer Olympische Sommerspiele 1992 Barcelona, Leichtathletik (Marathon),

Teilnehmer Leichtathletik-Europameisterschaften 1990 in Split (Marathon),

Berglauf-Weltmeister (1992, 1994) und Berglauf-Europameister (1995, 1997), mehrmaliger österreichischer Staatsmeister in verschiedenen Laufdisziplinen,

Kanusportler, Teilnehmer bei zwei Wildwasser-Weltmeisterschaften im K1 (1984 in Garmisch-Partenkirchen und 1986 in Bourg St. Maurice).

(November 2017)←vii | viii→ ←viii | ix→

Details

Seiten
XXX, 172
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631748480
ISBN (ePUB)
9783631748497
ISBN (MOBI)
9783631748503
ISBN (Paperback)
9783631744222
DOI
10.3726/b13458
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Oktober)
Schlagworte
Unternehmen/Arbeitsmedizin/Stressmanagement Gesundheitsressourcen/Gesundheitsförderung Unternehmenskultur/Arbeitsplatzumfeld/Wiedereingliederung Eigenverantwortung für die Gesundheit/Lebensstil Sport- und Bewegungsinterventionen/Grundlagen Ausdauer Kostenproblematik für Unternehmen und die Volkswirtschaft
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018., 201 S., 5 s/w Abb., 2 Tab.

Biographische Angaben

Franz Zeilner (Autor:in)

Franz Zeilner war 20 Jahre Universitätslektor an der Universität Salzburg und ist BMHS-Professor für Geschichte und politische Bildung, Bewegung und Sport und Rechtslehre. Er hat die Universitätsstudien Rechtswissenschaften, AHS-Lehramt: Leibeserziehung/Geschichte und Sozialkunde, Diplomstudium Geschichte (Einzelstudium), Politikwissenschaft (Master) und ein Dissertationsstudium (Doktorat internationales Management) erfolgreich absolviert.

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