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Untertitelung in einem Synchronisationsland

«When wor(l)ds collide?»

von Sylvia Reinart (Autor:in)
©2018 Monographie 290 Seiten

Zusammenfassung

Die Untertitelung hält heute Einzug in Bereiche, die traditionell durch die Synchronisation besetzt waren. Der Zusatz «Original mit Untertiteln» hat sich längst zum Qualitätsmerkmal bei künstlerisch anspruchsvollen Kinofilmen entwickelt. Über Schulungsvideos, Image- und Produktfilme, Aufzeichnungen von Fachkongressen etc. erobern Untertitel auch die Fachsprache. Per DVD, Video-Streaming und Crowdsourced Subtitling erreichen sie unsere Alltagskultur und fordern den Übersetzern Kenntnisse ab, die sich nur teilweise mit denen anderer Translationsformen decken. Wie lassen sich das Translationsprofil und die Rahmenbedingungen, vor deren Hintergrund die Übersetzer agieren, beschreiben? Kann die Translationswissenschaft die Untertitel-Übersetzer methodologisch und praktisch unterstützen?

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Dank
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. „When wor(l)ds collide“: Untertitelung in einem Synchronisationsland
  • 2 Typen und Traditionen der audiovisuellen Übersetzung
  • 2.1 Methoden des audiovisuellen Übersetzens
  • 2.1.1 Filmdolmetschen
  • 2.1.2 Versionenfilme
  • 2.1.3 Synchronisation
  • 2.1.4 Untertitelung
  • 2.1.5 Voice-over
  • 2.2 Traditionen des audiovisuellen Übersetzens
  • 2.2.1 „Untertitelungs-“ vs. „Synchronisationsländer“?
  • 2.2.2 Perspektiven
  • 3 Untertitelung: Chancen, Risiken und Nebenwirkungen
  • 3.1 Akzeptanz des Untertitelungsverfahrens
  • 3.2 Vor- und Nachteile des Untertitelungsverfahrens
  • 3.3 Sichtbarkeit der Übersetzungsinstanz
  • 4 Erscheinungsformen von Untertiteln
  • 4.1 Intralinguale und interlinguale Untertitel
  • 4.2 Offene und geschlossene Untertitel
  • 4.3 Scrolling Subtitles, Übertitel und integrierte Titel
  • 5 Bedarf an Untertitelungsleistungen
  • 6 Neuere Untertitelungssegmente
  • 6.1 Untertitelung von Streaming-Videos, Computer-Spielen und Podcasts
  • 6.2 Fansubbing
  • 6.3 Crowdsourced Subtitling oder „kollaboratives“ Untertiteln
  • 6.4 Live Subtitling
  • 6.5 Automatisierte Untertitel-Übersetzung
  • 6.6 Untertitel und erweiterte Realität
  • 7 Forschungsdefizite
  • 7.1 Veränderte berufliche Anforderungen an Untertitel-Übersetzer
  • 7.2 Messung der Untertitelungsqualität
  • 7.3 Fachsprachliche Untertitelung
  • 7.4 Auswirkungen des Verbundcharakters auf die Übersetzung
  • 7.5 Kulturspezifik der Untertitelungspraxis
  • 7.6 Intertextualität
  • 7.7 Translatoren im Untertitelungsprozess: Fremd- und Eigenbilder
  • 7.8 Fazit
  • 8 Translationsprofil
  • 8.1 „Untertitelungskultur“
  • 8.2 Translatqualität
  • 8.3 Untertitelungsnormen und -konventionen
  • 8.3.1 Normgeber
  • 8.3.1.1 Translationswissenschaft und Translationsdidaktik
  • 8.3.1.2 Norm ISO 17100
  • 8.3.1.3 Rezipienten
  • 8.3.1.4 Berufsverbände
  • 8.3.2 Codes of good subtitling practice – und über sie hinaus
  • 8.3.2.1 Entstehung der Kodizes
  • 8.3.2.2 Normen zur Textmengenbeschränkung
  • 8.3.2.3 Unauffälligkeitsnormen
  • 8.3.2.4 Weitere Untertitelungsregeln
  • 8.4 Intrinsische Merkmale der Untertitel-Übersetzung
  • 8.4.1 Multisemiotizität der Vorlage
  • 8.4.1.1 Ebenen der Multisemiotiziät
  • 8.4.1.2 Das Verhältnis der Sprache zu anderen semiotischen Ebenen
  • 8.4.1.3 Konsequenzen der Multisemiotizität
  • 8.4.2 Kopräsenz von Original und Übersetzung
  • 8.4.3 „Gesprochensprachlichkeit“ der Textvorlage
  • 8.4.4 Synchronitätsanforderung
  • 8.4.5 Zeit- und Flächenrestriktionen
  • 8.4.6 Komprimierungszwang
  • 8.4.7 Wahrnehmungstechnische Erfordernisse
  • 8.5 Extrinsische Faktoren im Untertitelungsprozess
  • 8.5.1 Filmmaterial
  • 8.5.2 Skripten
  • 8.5.3 Spotting und Prespotting
  • 8.5.4 Style Sheets
  • 8.5.5 Pivot- und Relaisübersetzungen
  • 8.5.6 Arbeitsteilung
  • 8.6 Differenzcharakter der Untertitel-Übersetzung zu anderen Translationsformen
  • 8.6.1 Basisanforderungen
  • 8.6.1.1 Segmentierung und visuelle Aufbereitung
  • 8.6.1.1.1 Segmentierungsregeln
  • 8.6.1.1.2 Regeln zu Zeilenanzahl und Positionierung – alt und neu
  • 8.6.1.1.3 Typographie und Layout
  • 8.6.1.2 Weitere Präsentationskonventionen
  • 8.6.1.3 Zeichenanzahl
  • 8.6.1.4 Standzeiten
  • 8.6.2 Makrostrategische Entscheidungen
  • 8.6.2.1 Einbürgerung vs. Verfremdung; Funktionsvarianz vs. Funktionskonstanz
  • 8.6.2.2 Untertiteln oder Synchronisieren?
  • 8.6.3 Mikrostrategische Auswahlprozesse
  • 8.6.3.1 Qualitative und quantitative Transformationen
  • 8.6.3.2 Informationsverdichtung
  • 8.6.3.3 Lexikalische Transformationen
  • 8.6.3.4 Syntaktische Transformationen
  • 8.6.3.5 Textuelle Transformationen
  • 9 Didaktisches Potenzial der Untertitel-Übersetzung
  • 9.1 Untertitel im Fremdsprachenunterricht
  • 9.2 Untertitel zur Schulung translatorischer Teilkompetenzen
  • 9.2.1 Sprachliche Kompetenz und Hörverständnistraining
  • 9.2.2 Identifikation von Sinn-/Informationseinheiten
  • 9.2.3 Umgang mit sprachlichen Varietäten
  • 9.2.4 Ausbau der kulturellen Kompetenz
  • 9.2.5 Technische Kompetenz
  • 9.2.6 Vermittlung von Rollenkompetenz
  • 9.2.7 Motivationsförderung
  • 9.2.8 Fazit: Untertitel-Übersetzung im Translationsstudium
  • 10 Untertitelung: Gewinn- oder Verlustbilanz?
  • 10.1 Vereinbarkeit von Untertitelung und Kunstwerkstatus des Originals
  • 10.2 Innovationen
  • 10.2.1 Kreativität als Untertitelungsmaxime
  • 10.2.2 Ästhetische Gestaltung
  • 10.2.3 Technische Realisierung und Farbgebung der Titel
  • 10.2.4 Positionierung der Titel
  • 10.2.5 Kulturelle Erklärungsleistungen
  • 10.2.6 Metasprachliche Kommentare
  • 10.2.7 Fazit Innovationen
  • 10.3 When wor(l)ds unite
  • 10.3.1 Desiderata
  • 10.3.1.1 Verbesserung der Rahmenbedingungen
  • 10.3.1.2 Rolle und Status des Übersetzers
  • 10.3.1.3 Von der Theorie zur Praxis
  • 10.3.1.4 Zielgruppenorientierung
  • 10.3.1.5 Funktionsgerechtheit
  • 10.3.1.6 Interdisziplinarität
  • 10.3.1.7 Gesamtkonzept für den Umgang mit Sprache im Film
  • 10.3.1.8 Mitdenken der Übersetzungsnotwendigkeit
  • 10.3.2 Chancen und Entwicklungsperspektiven
  • 10.3.2.1 Perspektivenwechsel
  • 10.3.2.2 Vermeidung von Inkonsistenzen
  • 10.3.2.3 Wahrung der Klanggestalt
  • 10.3.2.4 Filmische Vielfalt
  • 10.3.2.5 Interkulturelle Bildung
  • 10.3.2.6 Interpretation des Originals
  • 11 Literaturverzeichnis
  • 12 Stichwortverzeichnis
  • Reihenübersicht

Sylvia Reinart

Untertitelung in einem Synchronisationsland

When wor(l)ds collide?

Autorenangaben

Sylvia Reinart lehrt und forscht am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft (FTSK) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim.

Über das Buch

Die Untertitelung hält heute Einzug in Bereiche, die traditionell durch die Synchronisation besetzt waren. Der Zusatz „Original mit Untertiteln“ hat sich längst zum Qualitätsmerkmal bei künstlerisch anspruchsvollen Kino filmen entwickelt. Über Schulungsvideos, Image- und Produktfilme, Aufzeichnungen von Fachkongressen etc. erobern Untertitel auch die Fachsprache. Per DVD, Video-Streaming und Crowdsourced Subtitling erreichen sie unsere Alltagskultur und fordern den Übersetzern Kenntnisse ab, die sich nur teilweise mit denen anderer Translationsformen decken. Wie lassen sich das Translationsprofil und die Rahmenbedingungen, vor deren Hintergrund die Übersetzer agieren, beschreiben? Kann die Translationswissenschaft die Untertitel-Übersetzer methodologisch und praktisch unterstützen?

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Dank

Mein Dank gilt Michael Schreiber – als Mitherausgeber der FTSK-Reihe natürlich, vor allem aber als Freund, der stets unaufgeregte Antworten auf knifflige Fragen findet.

Ein Dankeschön möchte ich auch Peter Schunck aussprechen, der mich an die Universität geholt es mir so ermöglicht hat, das Lernen und Lehren zum Beruf zu machen.

Wolfgang Pöckl, Klaus Popp und Jörn Albrecht begleiten meinen beruflichen und privaten Werdegang seit vielen Jahren. Ich danke ihnen für den unverstellten Blick, mit dem sie wichtige Entscheidungen kommentieren und dafür, dass ich von ihnen lernen durfte.

Conny, Félicien, Günter, Katrin und Simon danke ich für ihre Kollegialität und für ihre Freundschaft.

Manfred Reinart hat jedes einzelne Blatt der Arbeit als „Erstleser“ in den Händen gehalten. Ihm und unserer „Lieblings“-Tochter Karina ist dieses Buch gewidmet.

Germersheim, im Dezember 2017 Sylvia Reinart←7 | 8→ ←8 | 9→

Vorwort

Die Translationsprofile im Segment der audiovisuellen Medien haben sich in den vergangenen Jahren merklich verändert. Insbesondere die Untertitelung – früher ein Stiefkind der deutschen und österreichischen Medien – hält Einzug in Bereiche, die traditionell durch die Synchronisation besetzt waren. So hat sich nicht nur der Zusatz „Original mit Untertiteln“ längst zum Qualitätsmerkmal bei künstlerisch anspruchsvollen Kinofilmen entwickelt; Untertitel erobern über Lehr-/Schulungsvideos, Image- und Produktfilme, Aufzeichnungen von Fachkongressen etc. auch weite Bereiche der Fachsprachlichkeit. Per DVD und Video-Streaming halten sie Einzug in unsere Alltagskultur und fordern den Untertitel-Übersetzern – insbesondere im Falle des Live subtitling – Kenntnisse ab, die sich nur teilweise mit denen decken, die bei anderen Translationsformen gefordert sind.

Doch obwohl die Normen, die die Untertitelungstätigkeit steuern, andere sind als diejenigen, die für die Fach- und Gebrauchstextübersetzung oder die literarische Übersetzung gelten, zeigt zumindest die deutschsprachige Translationswissenschaft erst seit kurzem ein verstärktes Interesse am Forschungsgebiet der audiovisuellen Translation. Umgekehrt lassen die Untertitel-Übersetzer, bei denen es sich angesichts der erst beginnenden curricularen Verankerung in der Übersetzerausbildung meist um Autodidakten handelt, kaum Interesse für übersetzungswissenschaftliche Literatur erkennen (vgl. Künzli 2014: 279 und 2017: 99–100).1

Dies zwingt dazu, das Translationsprofil sowohl unter theoriebezogenen als auch unter pragmatischen Gesichtspunkten auszuleuchten: Wer bestimmt überhaupt die Regeln, nach denen Untertitel erstellt werden? Worin bestehen die Spezialanforderungen an die Übersetzung von Untertiteln? Wie sehen die Rahmenbedingungen aus, vor deren Hintergrund die Translatoren agieren? Stimmen ihre eigenen Rollenbilder mit den Rollenzuweisungen seitens anderer Beteiligter im Untertitelungsprozess überein? Bietet es Vorteile, wenn sich angehende Übersetzer und Dolmetscher mit dem spezifischen Berufssprofil auseinandersetzen und kann die Translationswissenschaft die Untertitel-Übersetzer methodologisch←9 | 10→ und praktisch unterstützen? Diesen Fragen geht die vorliegende Monographie nach.

Zielgruppe der Arbeit sind vor allem die Dozierenden und Studierenden in den Übersetzungs-/Translationsstudiengängen, daneben einschlägig Interessierte in den neuphilologischen Fakultäten sowie alle, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen mit dem Medium Film sowie mit den Prinzipien der Untertitelung auseinandersetzen möchten.←10 | 11→


1 Die Ursachen hierfür sind noch zu erforschen. Vielleicht erwarten sich die Untertitel-Übersetzer von der Theorie nicht genug Hilfestellung für ihre tägliche Arbeit. Möglicherweise sind sie mit übersetzungswissenschaftlichen Werken aber auch einfach nicht vertraut.

Inhaltsverzeichnis

1. „When wor(l)ds collide“: Untertitelung in einem Synchronisationsland

2 Typen und Traditionen der audiovisuellen Übersetzung

2.1 Methoden des audiovisuellen Übersetzens

2.1.1 Filmdolmetschen

2.1.2 Versionenfilme

2.1.3 Synchronisation

2.1.4 Untertitelung

2.1.5 Voice-over

2.2 Traditionen des audiovisuellen Übersetzens

2.2.1 „Untertitelungs-“ vs. „Synchronisationsländer“?

2.2.2 Perspektiven

3 Untertitelung: Chancen, Risiken und Nebenwirkungen

3.1 Akzeptanz des Untertitelungsverfahrens

3.2 Vor- und Nachteile des Untertitelungsverfahrens

3.3 Sichtbarkeit der Übersetzungsinstanz

4 Erscheinungsformen von Untertiteln

4.1 Intralinguale und interlinguale Untertitel

4.2 Offene und geschlossene Untertitel

4.3 Scrolling Subtitles, Übertitel und integrierte Titel

5 Bedarf an Untertitelungsleistungen

6 Neuere Untertitelungssegmente

6.1 Untertitelung von Streaming-Videos, Computer-Spielen und Podcasts

6.2 Fansubbing

6.3 Crowdsourced Subtitling oder „kollaboratives“ Untertiteln←11 | 12→

6.4 Live Subtitling

6.5 Automatisierte Untertitel-Übersetzung

6.6 Untertitel und erweiterte Realität

7 Forschungsdefizite

7.1 Veränderte berufliche Anforderungen an Untertitel-Übersetzer

7.2 Messung der Untertitelungsqualität

7.3 Fachsprachliche Untertitelung

7.4 Auswirkungen des Verbundcharakters auf die Übersetzung

7.5 Kulturspezifik der Untertitelungspraxis

7.6 Intertextualität

7.7 Translatoren im Untertitelungsprozess: Fremd- und Eigenbilder

7.8 Fazit

8 Translationsprofil

8.1 „Untertitelungskultur“

8.2 Translatqualität

8.3 Untertitelungsnormen und -konventionen

8.3.1 Normgeber

8.3.1.1 Translationswissenschaft und Translationsdidaktik

8.3.1.2 Norm ISO 17100

8.3.1.3 Rezipienten

8.3.1.4 Berufsverbände

8.3.2 Codes of good subtitling practice – und über sie hinaus

8.3.2.1 Entstehung der Kodizes

8.3.2.2 Normen zur Textmengenbeschränkung

8.3.2.3 Unauffälligkeitsnormen

8.3.2.4 Weitere Untertitelungsregeln

Details

Seiten
290
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631749623
ISBN (ePUB)
9783631749630
ISBN (MOBI)
9783631749647
ISBN (Hardcover)
9783631744987
DOI
10.3726/b13533
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Juni)
Schlagworte
Multimediales Übersetzen Untertitelungsqualität Audiovisuelles Übersetzen Didaktik Übersetzungs-/Translationsprofil Innovatives Untertiteln
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018, 290 S., 3 farb. Abb.

Biographische Angaben

Sylvia Reinart (Autor:in)

Sylvia Reinart lehrt und forscht am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft (FTSK) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim.

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