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Gesellschaftbild in Jakob Arjounis Werk

von Maciej Jędrzejewski (Autor:in)
©2019 Monographie 238 Seiten

Zusammenfassung

Die vorliegende hermeneutisch ausgerichtete Studie wurde am Germanistischen Institut der Universität Warschau verfertigt. Das Ziel war es, das Gesellschaftsbild in Jakob Arjounis Gesamtwerk zu analysieren. Dabei war die These leitend, dass Arjouni Zeit- und Gesellschaftskritiker war, insbesondere standen seine literarische Programmatik, die ästhetischen Ansätze, literarischen Strategien und Gestaltungstechniken im Dienste sozialkritischer, pädagogischer und humanistischer Intentionen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • I.
  • 1. Einleitung und Zielsetzung der Arbeit
  • 2. Zur Methodologie
  • 2.1. Zum Begriff ‚Gesellschaft‘
  • 2.2. Zur Operationalisierung der Studie – sieben Perspektiven auf die Darstellung des Gesellschaftsbilds in literarischen Texten
  • 2.2.1. Raum
  • 2.2.2. Zeit
  • 2.2.3. Soziale Differenzierungen
  • 2.2.4. Biologische und demografische Aspekte
  • 2.2.5. Ökonomische Aspekte
  • 2.2.6. Politische Aspekte
  • 2.2.7. Kulturelle Aspekte
  • 3. Zum Forschungsstand
  • 4. Zum Leben und Werk von Jakob Arjouni
  • II. Gesellschaft in Jakob Arjounis Werk
  • 1. Raum
  • 1.1. Körper- und Seelenräume
  • 1.2. Vergleich von innen und außen, vom Eigenem und Fremden, von Nähe und Ferne
  • 1.3 Vergleiche vom Öffentlichen und Privaten bzw. Reich der Freiheit versus Reich der Notwendigkeit
  • 1.4. Begrenzter Ort versus Weite der Welt – geschlossene versus offene Gesellschaft
  • 1.5. Herstellung des (sozialen) Raums
  • 1.6. Normen, Regeln, Gesetze im (gesellschaftlichen) Raum
  • 1.7. Räumliche Zeichen und Symbole
  • 1.8. Zeitvergleiche: Erfahrungen, Dynamiken
  • 2. Zeit
  • 2.1. Zeitfunktionen
  • 2.2. Zeitbewusstsein
  • 2.3. Subjektive Zeitvorstellungen
  • 2.4. Zeithorizont
  • 2.5. Zeitpraktiken
  • 3. Soziale Differenzierungen
  • 3.1. Soziale Integration
  • 3.2. Soziale Ungleichheit
  • 3.3. Sozialer Ausschluss
  • 4. Leben und Sterben in der Gesellschaft: Biologische und demografische Aspekte
  • 4.1. Leben
  • 4.2. Sexualität
  • 4.3. Krankheit
  • 4.4. Tod
  • 5. Ökonomische Aspekte
  • 5.1. Ökonomische Schicksale und Folgen wirtschaftlicher Entwicklungen
  • 5.2. Habgier und menschliche Entfremdung
  • 6. Politische Aspekte
  • 6.1. Kritik an dem Staat und der politischen Macht
  • 6.2. Die entgrenzte Macht und Arjounis Plädoyer für eine kritische Haltung
  • 7. Kulturelle Aspekte
  • 7.1. Grundeinstellungen gegenüber kultureller Ordnung
  • 7.2. Auseinandersetzung mit Religion
  • 7.3. Zur Wirkung moralischen Drucks
  • 7.4. Auseinandersetzung mit Erziehung
  • 7.5. Ich-Bildung durch Abgrenzung vom Anderen
  • III. Zusammenfassung
  • IV. Literaturverzeichnis
  • 1. Primärliteratur (Werke von Jakob Arjouni)
  • 1.1. Prosa
  • 1.2. Theaterstücke
  • 1.3. Hörbücher
  • 1.4. Hörspiele
  • 1.5. Manuskripte
  • 1.6. Übersetzungen
  • 2. Sekundärliteratur
  • 2.1. Sekundärliteratur zu Jakob Arjouni
  • 2.2. Andere Literatur
  • 3. Internetquellen zu Jakob Arjouni
  • Index
  • Reihenübersicht

Maciej Jędrzejewski

Gesellschaft in
Jakob Arjounis Werk

Autorenangaben

Maciej Jędrzejewski studierte Germanistik und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanistischen Institut der Universität Warschau. Seine Forschungsinteressen konzentrieren sich vor allem auf die gegenwärtige deutschsprachige Literatur nach 1945.

Über das Buch

Die vorliegende hermeneutisch ausgerichtete Studie wurde am Germanistischen Institut der Universität Warschau verfertigt. Das Ziel war es, das Gesellschaftsbild in Jakob Arjounis Gesamtwerk zu analysieren. Dabei war die These leitend, dass Arjouni Zeit- und Gesellschaftskritiker war, insbesondere standen seine literarische Programmatik, die ästhetischen Ansätze, literarischen Strategien und Gestaltungstechniken im Dienste sozialkritischer, pädagogischer und humanistischer Intentionen.

Zitierfähigkeit des eBooks

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Inhaltsverzeichnis

I.

1. Einleitung und Zielsetzung der Arbeit

2. Zur Methodologie

2.1. Zum Begriff ‚Gesellschaft‘

2.2. Zur Operationalisierung der Studie – sieben Perspektiven auf die Darstellung des Gesellschaftsbilds in literarischen Texten

2.2.1. Raum

2.2.2. Zeit

2.2.3. Soziale Differenzierungen

2.2.4. Biologische und demografische Aspekte

2.2.5. Ökonomische Aspekte

2.2.6. Politische Aspekte

2.2.7. Kulturelle Aspekte

3. Zum Forschungsstand

4. Zum Leben und Werk von Jakob Arjouni

II. Gesellschaft in Jakob Arjounis Werk

1. Raum

1.1. Körper- und Seelenräume

1.2. Vergleich von innen und außen, vom Eigenem und Fremden, von Nähe und Ferne

1.3 Vergleiche vom Öffentlichen und Privaten bzw. Reich der Freiheit versus Reich der Notwendigkeit

1.4. Begrenzter Ort versus Weite der Welt – geschlossene versus offene Gesellschaft

1.5. Herstellung des (sozialen) Raums

1.6. Normen, Regeln, Gesetze im (gesellschaftlichen) Raum

1.7. Räumliche Zeichen und Symbole

1.8. Zeitvergleiche: Erfahrungen, Dynamiken

2. Zeit

2.1. Zeitfunktionen

2.2. Zeitbewusstsein←5 | 6→

2.3. Subjektive Zeitvorstellungen

2.4. Zeithorizont

2.5. Zeitpraktiken

3. Soziale Differenzierungen

3.1. Soziale Integration

3.2. Soziale Ungleichheit

3.3. Sozialer Ausschluss

4. Leben und Sterben in der Gesellschaft: Biologische und demografische Aspekte

4.1. Leben

4.2. Sexualität

4.3. Krankheit

4.4. Tod

5. Ökonomische Aspekte

5.1. Ökonomische Schicksale und Folgen wirtschaftlicher Entwicklungen

5.2. Habgier und menschliche Entfremdung

6. Politische Aspekte

6.1. Kritik an dem Staat und der politischen Macht

6.2. Die entgrenzte Macht und Arjounis Plädoyer für eine kritische Haltung

7. Kulturelle Aspekte

7.1. Grundeinstellungen gegenüber kultureller Ordnung

Details

Seiten
238
Jahr
2019
ISBN (PDF)
9783631785317
ISBN (ePUB)
9783631785324
ISBN (MOBI)
9783631785331
ISBN (Hardcover)
9783631784471
DOI
10.3726/b15421
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (März)
Schlagworte
Zeit- und Gesellschaftskritik Gesellschaftsbild in literarischen Texten Gegenwartsliteratur nach 1945 Migrationsproblematik Kriminalroman
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien. 2019. 238 S.

Biographische Angaben

Maciej Jędrzejewski (Autor:in)

Maciej Jędrzejewski studierte Germanistik und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanistischen Institut der Universität Warschau. Seine Forschungsinteressen konzentrieren sich vor allem auf die gegenwärtige deutschsprachige Literatur nach 1945.

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