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Attraktionen und Irritationen

Europa und sein Südosten im langen 19. Jahrhundert

von Harald Heppner (Band-Herausgeber:in)
©2019 Sammelband 208 Seiten

Zusammenfassung

Der Sammelband nimmt sich zum Ziel, Einblick in die Sichtweise von Leitfiguren aus dem Südosten des Kontinents zu «Europa» zu geben. Der Zeitbogen vom späten 18. bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts offenbart, dass die Idee bzw. das Konzept «Europa» je nach Zeitbedingungen und Lebensumständen beharrliche Bejahung ebenso wie Skepsis und strikte Ablehnung hervorrufen konnten. Die Beiträge lassen den Schluss zu, dass mentale Zugänge aus Umfeldern orthodoxer Traditionen anders profiliert sind als solche aus katholisch-protestantischen Traditionen. Schließlich wird auch ersichtlich, wieviel Zuwendung in der Forschung noch erforderlich ist, um der Komplexität dieser Themenstellung gerecht zu werden.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Herausgeberangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Von Alpha bis Omega
  • Der Weg nach Europa. Intellektuelle, Negozianten und Studenten auf der Suche nach dem Westen. Von der Renaissance bis zum Zeitalter der Aufklärung
  • Historische Kontinuitäten der Europäisierung in Südosteuropa
  • Blicke nach vorn
  • Als Petrus zum Felsen wurde. Das Erwachen der bulgarischen Nation
  • Zwei Leitfiguren der Europäisierung in Siebenbürgen: Andreas Freiherr von Şaguna und Georg Daniel Teutsch
  • Wege der Europäisierung Rumäniens. Die Regentschaft König Karls I. von Rumänien (1866–1914)
  • Die ‚Dreifaltigkeit‘ der Europäisierung Bulgariens im späten 19. Jahrhundert
  • Prinz Sabahattin und der osmanisch-türkische Liberalismus im Kontext von Europäisierung und Verwestlichung
  • Europavisionen in Kriegszeiten. Der politische Diskurs der rumänischen Linken zu Anfang des 20. Jahrhunderts
  • Blicke zurück
  • Balkanrevolutionäre auf Bildern. Wechselnde Symbolik und visuelle Repräsentation im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert
  • ‚Für die orthodoxe Tradition und gegen den gottlosen Rationalismus‘. Papadiamantis, Moraïtidis, die Kollyvaden-Bewegung, Nikodimos von Athos. Ihr Abwehrkampf gegen die europäische Aufklärung und ihre Nachwirkung bis zur Gegenwart
  • The World of Bogdan Radica’s Ideas. Agony or the New Life of Europe
  • Dimitrije Ljotić – ein antieuropäischer Europäer unter jugoslawischen Politikern
  • Ein Blick en passant
  • Europa, musikalisch vereint. George Enescu – ein Essay
  • Abbildungsverzeichnis
  • Liste der Autorinnen und Autoren

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Olga Katsiardi-Hering

Der Weg nach Europa
Intellektuelle, Negozianten und Studenten auf der Suche nach dem Westen. Von der Renaissance bis zum Zeitalter der Aufklärung

Einleitung

Die vorliegende Studie spannt den Bogen von der Zeit des Schismas zwischen der Katholischen und Orthodoxen Kirchen, das nach dem Scheitern des Konzils von Ferrara-Florenz (1438/39), endgültig geworden war und nach dem Fall Konstantinopels (1453) zur endgültigen Auflösung des Byzantinischen Reiches führte. Der Niedergang der byzantinischen Welt nach der Einnahme von Konstantinopel durch die Lateiner im Jahr 1204 verfestigte die Kluft zwischen Ost und West bzw. zwischen Morgen- und Abendland. Das ‚Abendland‘ wurde zum Synonym für die westlichen (vor allem katholischen, später auch protestantischen) Völker, während sich die ‚Morgenländer‘ –, zumindest die Mehrheit der führenden Intellektuellen, Ökonomen und Politiker – bemühten (und zum Teil noch immer darum bemühen), zu Europa hinzugerechnet zu werden. Im Jahre 1842 schrieb der griechische Politiker Markos Renieris „Was ist Griechenland? Osten oder Westen?“1 legte hiermit eine seither anhaltende Diskussion zumindest für diejenigen südosteuropäischen Länder, die Jahrhunderte dem Osmanischen Reich angehört hatten.

In den 1990er Jahren war für die Europäische Union die Pflege einer gemeinsamen Idee ein Anliegen, als noch die Kriegs- und die erste Nachkriegsgeneration lebten, die stärker von Vereinigung träumten und auch dafür sorgten. Trotz eines gewissen Pragmatismus wollte man eine gemeinsame europäische Verfassung und eine einheitliche Wirtschaftsorientierung und -organisation entwerfen. Viele Publikationen über die Europa-Idee und die Geschichte Europas erschienen, u. a. der vieldiskutierte Titel „Europe. L’histoire et ses peuples“2 von Jean-Baptiste Duroselle. Die Kritik hierüber kam besonders von ‚morgenländischer‘ Seite, und das Buch etablierte sich nicht als Syllabus für den akademischen ←11 | 12→Nachwuchs, wie das Straßburger Milieu vielleicht gehofft hatte. Vorlesungen wurden in den Schulen und Universitäten angeboten, Tagungen wurden organisiert, die sogenannten European Studies florierten. Pim den Boer bemerkte jedoch: The term Europe has a long history, but the idea of Europe is a recent phenomenon3

In den vergangenen acht Jahren herrscht keine solche Euphorie mehr, und deren Ursachen sind allen Beteiligten bekannt. Die Spaltung – nun auch zwischen Norden und Süden – ist wieder evident. Ist diese Spaltung seit der Frühen Neuzeit latent gewesen? Was begründet, dass es über Jahrhunderte eine Suche nach einer gemeinsamen europäischen Orientierung gab? Anhand zweier Zeitalter soll dies veranschaulicht werden – anhand der Renaissance und der Aufklärung.

Die vorliegende Studie beschränkt sich auf jene intellektuellen Kreise, die sich in der griechischen Diaspora ihren Lebensraum aufgebaut hatten, lange Zeit außerhalb ihrer Herkunftsgebiete lebten oder ständige Kontakte zum Westen unterhielten. Manche Orte der griechischen Diaspora4 sind als Raum des Dialogs griechischer Intellektueller mit dem Westen bzw. mit Europa (was immer es jeweils bedeutete) zu interpretieren.5 Diese Diaspora ging entweder auf die in der Renaissance bestehenden kulturellen Strömungen und Erfordernisse, ←12 | 13→oder der – für kurze oder längere Zeit – bestehenden Besatzungen griechischer Gebiete durch westliche Mächte zurück. Vor allem die Gebiete unter venezianischer Herrschaft hatten eine mehr oder weniger okzidentale Orientierung6, was die Kultur, die Kunst und die Mentalität betrifft. Die Jahrhunderte lange Herrschaft führte zu kontinuierlichen Kontakten zwischen der Metropole und den Außenstellen mitsamt deren Bevölkerung. Diese in der griechischen Historiographie als venezianisch-griechische Diaspora bezeichnete Situation war nicht immer eine solche, denn viele der in Venedig lebenden Griechen stammten aus dem ehemaligen venezianischen Orient. Wichtig ist, dass Venedig den engsten Kontakt zu Personen (Intellektuelle, jedoch auch Händler) pflegte, die aus dem Südosten Europas, insbesondere aus den Gebieten unter osmanischer Herrschaft stammten. Kernfaktor, der die Entwicklung der griechischen Diaspora vom Ende des 17. bis zum 19. Jahrhundert vorantrieb, war der Handel. Jener wurde das hauptsächliche Medium für die Griechen in Zentraleuropa (auch in manchen deutschen Städten) sowie in Russland, sich den Strömungen der Aufklärung und der Frühromantik zuzuwenden und auf diese Weise im Dialog mit ‚Europa‘ eine starke Brücke zu erbauen. Um diesen Brückenschlag nachzuzeichnen, werden die Itineraria ausgewählter Intellektueller aus der ersten (Renaissance) und der zweiten Phase (Aufklärungszeit) einer Betrachtung unterzogen.

Die Ära der Renaissance

Am Ende des 14. Und zu Anfang des 15. Jahrhunderts nahmen Manuel Chrysoloras (1350–1415), Bessarion (1403–1472), Ioannis Argyropoulos (1393/4–1487) und Ianos Laskaris (1445–1534) den Weg aus Konstantinopel Richtung Venedig bzw. Padua, Mailand, Pavia, oder Florenz, Ferrara und Verona. Alle Genannten, die entweder aus der Hauptstadt des Byzantinischen Reiches oder aus Trapezunt stammten7, gelangten laut dem Titel eines Buches von Jonathan Harris „In the West“.8 Sie waren nicht die Einzigen, die aus demselben Einzugsgebiet stammten, ←13 | 14→adligen oder ‚großbürgerlichen‘ Kreisen angehörten und diplomatische oder geistige Beziehungen zur Römischen Kirche oder zu diversen italienischen Machthabern knüpften. Jene gehörten der Ära der so genannten paläologischen Renaissance an, zu der kulturelle Osmose bzw. Transfers zwischen West und Ost gehörten. Darüber hinaus sahen jene Persönlichkeiten Bildungsreisen9 (Grands tours) als ihr Lebensziel an.

Ein großer Kreis derer, die aus dem byzantinischen kaiserlichen Milieu stammten, und auch manche Vertreter der Orthodoxen Kirche aus Anatolien waren Gesprächspartner der regierenden Schichten in Italien. Die meisten dieser ‚Morgenländer‘ waren Befürworter des Dialogs für die Vereinigung der Kirchen und hiermit Proponenten einer frühen Form von Europa-Idee. Michael Apostolis, ein Protégé von Kardinal Bessarion (1399/1408‒1472), hatte jenen als „den letzten bei den Griechen und den ersten bei den Europäern“ genannt.10 Da diese Gelehrten, Kirchenmänner, Philosophen und Wissenschaftler zur Wiederbesinnung auf die Klassische (Altgriechische und Lateinische) Literatur beitrugen, gehören sie zu jenen, die die ‚Europäisierung‘ im damaligen Sinne vorantrieben. Während in Konstantinopel als der Hauptstadt des Osmanischen Reiches und des dort angesiedelten Ökumenischen Patriarchats eine antiwestliche Stimmung herrschte, erhielt der Terminus „Grieche“ im intellektuellen Milieu des Westens eine positive Note.

Die Ausbreitung des Osmanischen Reiches hatte eine Migrationswelle aus Kleinasien und Konstantinopel in Richtung des venetianischen Kreta, der Ionischen Inseln oder nach Venedig selbst ausgelöst. Diese aufeinanderfolgende Migration hat die Umgebung Konstantinopels fast völlig des Kerns des westlich denkenden kosmopolitischen Milieus beraubt. Eine Vielzahl von Gelehrten, die in die Katholische Kirche (Bessarion, Mousouros, Laskaris, Leon Allatios u. v. a.) überwechselten, suchten zu Ende des 15. und im 16. Jahrhundert den Dialog zu den höchsten Repräsentanten der Universalkirche bzw. zu den weltlichen ←14 | 15→Monarchen. Diese „Greek emigres“ andressierten eine Menge11 von Petitionen und Memoires an die Vertreter des Westens, mit der Hoffnung auf eine Befreiung Konstantinopels und die Wiederbelebung des Dialogs zwischen Ost und West. Die Bessarion-Stiftung12 hatte gar das Ziel, einen Kreis jugendlichen Nachwuchses im ‚Taufbecken‘ der Römischen Kirche, aber auch der westlichen Ideen zu fördern. Trotz der Glaubensspaltung haben diverse griechische Druckereien bzw. Verlagshäuser (z.B. Glykis, Theodosiou)13 eine große Zahl griechischer Bücher hergestellt: In der Zeit zwischen 1470 und 1600 waren es mehr als 880 Ausgaben, die, in Venedig gedruckt14, im Südosten Verbreitung fanden. Diese Bücher stellen eine Brücke des Dialogs dar; hinter deren Herstellung stand eine Menge griechischer Kopisten, Lektoren und Korrektoren, die zwischen den Bildungszentren im Orient und Venedig hin- und herreisten. Manche davon gehörten infolge ihrer informellen oder formellen Kommunikation mit Gelehrten der lateinischen Welt der „Res publica literaria“ an.15

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Manche von ihnen kehrten in ihre Heimat zurück und förderten die Wiederbelebung der Bildung. Eine solche Entwicklung setzte allerdings erst nach dem Dialog von Kyrillos Loukaris (1572‒1638) mit den Protestanten ein, d. h. am Anfang des 17. Jahrhunderts. Über sein patriarchales Amt fand er den Zugang zur ‚europäischen‘ Politik, wie Gunnar Hering16 gezeigt hat. Als europäisch denkender Patriarch (1620–1638) hat er mit der Berufung des Philosophen Theophilus Korydalleus (1570‒1645) aus Padua sehr intensiv für die Wiederbelebung der Patriarchen-Akademie gearbeitet.

Die Universität Padua trug am meisten dazu bei, unter den jungen griechischen Gelehrten ein ‚europäisches‘ Denken zu vertiefen, indem die Studenten auf Stiftungen und Stipendien (Kottunios, Palaiokapas) von in Venedig lebenden Griechen zurückgreifen konnten bzw. von Professoren griechischer Abstammung unterrichtet wurden.17 Die Studierenden waren entweder Angehörige der hocharistokratischen Familien aus Konstantinopel (Phanarioten)18, zu denen auch spätere Patriarchen zählten (z. B. Meletios Pigas, Patriarch von Alexandreia; Kyrillos Loukaris, Patriarch von Konstantinopel; Chrysanthos Notaras Patriarch von Jerusalem19) oder hohe Kleriker. Die meisten davon kamen aus jenen Gebieten, die im 16. oder 17. Jahrhundert noch zu Venedig gehörten.

Die Rolle des katholischen „Collegio Greco“ in Rom20, das ab der Mitte des 16. Jahrhunderts bestand, hatte für die Verbreitung des katholischen Dogmas im ‚Morgenland‘ hingegen keinen solchen Erfolg, wie sich die Päpste und die ←16 | 17→Kurie der „De Propaganda Fide“ vorgestellt haben mögen. Die Verwestlichung der Verhältnisse auf den Ionischen Inseln und auch auf den Kykladen beruhte entweder auf der Wiederbelebung der Bildung (umso mehr, als viele der höchst kultivierten Gelehrten in den venezianischen oder osmanischen Provinzen ihre Lehrtätigkeit weiter betrieben21) oder auf dem Lebensunterhalt, der zwischen dem Osmanischen Reich und den neuen Diaspora-Zentren zustande gekommen war.

Die Ära der Aufklärung

Während der Dialog mit dem Westen in der Renaissance Ära mehr oder weniger auf die geistliche Ebene beschränkt war, florierte er vom 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts in fast allen Zentren der griechisch-orthodoxen Handelsdiaspora (Livorno, Pisa, Venedig, Triest, Wien, Buda/Pest, Leipzig, in Siebenbürgen, in Bukarest und Jassy, Odessa etc.22) und in den kulturellen und politischen Milieus Norditaliens23, wo vor allem Gelehrte und Politiker (Andreas Moustoxydis, Emilio Typaldo, Dionysios Solomos, Andrea Calvo, Ugo Foscolo u. a.), von den Ionischen Inseln kommend, mit den Zentren der Romantik und des Liberalismus direkten Kontakt knüpften. Außerdem fand der Dialog auch an ←17 | 18→den Universitäten (Paris, Oxford, Wien, Pest, Jena, Göttingen, Halle, Leipzig, Tübingen) statt, wo Professoren im Sinne der Aufklärung, aber auch der klassischen Ideen lehrten bzw. wo Studenten griechischer Herkunft studierten.24

Zeugen sind die jungen Griechen, die, auf die berühmtesten Metropolen Europas verteilt, mit edlem Eifer studieren, um dem liebsten, jeglicher Bildung beraubten Heimatlande weltliches Wissen aus den grossen und glanzvollen geistigen Schatzkammern Europas zu übermitteln, die ihren Reichtum ihrerseits Griechenland schulden,

sind Worte, die im Jahr 1819 in der aufklärerischen griechischen Wiener Zeitschrift „Gelehrter Hermes“ [Ερμής ο Λόγιος]25 abgedruckt worden sind, um nur eines von ähnlichen Textbeispielen griechischer Aufklärer im 18. und 19. Jahrhundert zu erwähnen. Die Leitfigur der Verbreitung einer Europa-Idee bei seinen Landsleuten war der in Paris lebende Adamantios Korais (1748‒1833), der in seiner Autobiographie schrieb:

Schon lange fühle ich ein grosses Verlangen, die Geschichte Europas zu verfassen. Als ich sah, dass sich die Europäer, ohne Griechen oder Römer zu sein, der griechisch-römischen Bildung bedienten, dass sie, ohne Juden zu sein, über selbst den Juden unbekannte Grammatiken und Lexika der hebräischen Sprache verfügten, musste ich daraus schliessen, dass sich das geistige Potential sowohl Griechenlands wie auch Roms […] ins heutige Europa verlagert hat.26

Details

Seiten
208
Jahr
2019
ISBN (PDF)
9783631782071
ISBN (ePUB)
9783631782088
ISBN (MOBI)
9783631782095
ISBN (Hardcover)
9783631780060
DOI
10.3726/b15302
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (Februar)
Schlagworte
Europaverständnis Südosteuropa Leitfiguren Internationale Beziehungen Wertediskurs
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2019. 206 S. 9 s/w Abb.

Biographische Angaben

Harald Heppner (Band-Herausgeber:in)

Harald Heppner ist Professor für Südosteuropäische Geschichte an der Universität Graz i. R., Ehrendoktor der Universitäten Timişoara und Cluj-Napoca (Rumänien) sowie Sofia (Bulgarien).

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