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Von Prinzessinnen zu Königinnen

Performative (Ohn)macht in «Der Tod und das Mädchen III (Rosamunde)» und «Ulrike Maria Stuart» von Elfriede Jelinek

von Ana Giménez Calpe (Autor:in)
©2019 Dissertation 180 Seiten

Zusammenfassung

Ästhetische Textverfahren in Jelineks Theatertexten dekonstruieren die hegemonialen Frauenbilder und legen die Kritik an der Diskriminierung der Frau offen. In den 2003 veröffentlichen Prinzessinnendramen, zu welchen Der Tod und das Mädchen III (Rosamunde) gehört, entlarvt Jelinek das stilisierte Bild der Prinzessin als Konstruktion. In Ulrike Maria Stuart (2006) macht sie diesen Prozess in der Darstellung mächtiger weiblicher Figuren sichtbar. Aus unterschiedlichen Perspektiven diskutieren beide Texte das Verhältnis von Macht und Weiblichkeit mit dem Fokus auf seine unterschiedlichen kulturellen und diskursiven Manifestationen. Von Judith Butlers Performativitätstheorie ausgehend wird besonders der konstruktivistische Ansatz der Texte untersucht. Dies ermöglicht herauszustellen, wie das Zitat bei Jelinek den ideologischen Charakter des Zitierten aufzeigt, und die Mechanismen zu analysieren, mit welchen Jelineks Schreibweise das Zitierte unterläuft und kritisch resignifiziert.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autoren-/Herausgeberangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. Einleitung
  • 1.1. Zur Auswahl der Texte und dem Forschungsstand
  • 1.2. Elfriede Jelinek aus den Gender-Studies revisited
  • 2. Judith Butlers Theorie als Widerstandsakt. Zur Performativität von Gender
  • 2.1. Gender als Prozess
  • 2.2. Gender als performativer Akt
  • 2.3. Der Körper als Prozess der Materialisierung und die sex/gender Debatte
  • 2.4. Der politische Widerstand
  • 3. Das Bild der Prinzessin: Ohnmacht und Stimmverlust in Der Tod und das Mädchen III (Rosamunde)
  • 3.1. Die performative Herstellung weiblicher Ohnmacht
  • 3.1.1. Das Bild der Prinzessin
  • 3.1.2. Stimmenraub. Die Königin ohne Reich und die Wasserleiche
  • 3.2. Das Zitieren verbaler Gewalt: Reiterations- und Resignifizierungspraxis
  • 3.3. „Ein Licht, ein Nichts“. Zitat und Destabilisation
  • 3.4. „Ich glaub, du mußt jetzt hinunter“. Der gemeinsame Untergang
  • 4. Weibliche Herrscherinnen: Scheitern und Verzicht in Ulrike Maria Stuart
  • 4.1. Der Königinnenstreit
  • 4.2. Die Prätexte
  • 4.2.1. Schiller als Referenz. Von der „Höhe der Ideologie“ zu den Körperflüssigkeiten
  • 4.2.2. Die RAF als Referenz: Die Feststellung des Scheiterns
  • 4.3. Die performative Herstellung der weiblichen Macht. Das Bild der Königin
  • 4.3.1. Die entpolitisierte Lektüre und der weibliche Verzicht
  • 4.3.1.1. Der Verzicht auf Mutterschaft (1. Teilstück)
  • 4.3.1.2. Der Verzicht auf erotische Anziehungskraft: Vom Duell um den Mann zur enterotisierten Mutter-Sohn-Beziehung (2. Teilstück)
  • 4.3.2. Der konkurrenzfähige Kampf um Macht: Das Täter-Opfer-Verhältnis (3. Teilstück)
  • 4.3.3. Die aufgespaltene Genderidentität bei Elfriede Jelinek und Nicolas Stemann
  • 5. Schlussfolgerungen
  • 6. Bibliographie
  • 6.1. Primärliteratur
  • 6.2. Sekundärliteratur
  • 7. Danksagung
  • Reihenübersicht

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1. Einleitung

Als Elfriede Jelinek in den 1980er Jahren mit Theaterstücken wie Was geschah nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte oder Stützen der Gesellschaft (1979), Clara S. (1981) oder Krankheit oder Moderne Frauen (1987) Fuß in der männlich geprägten Theaterlandschaft fassen konnte, wurde sie zu einer der ersten Autorinnen, der es gelang, sich als anerkannte Dramatikerin von internationalem Ruf zu etablieren. So ist, wie es Corina Caduff 2000 in ihrem Aufsatz über die Autorin schreibt, Elfriede Jelinek „nach zwanzig Jahren kontinuierlicher Arbeit im Bereich des Theaters, generell auch vom Theaterbetrieb selbst als Dramatikerin anerkannt“.1 De facto zählen Elfriede Jelineks Theaterstücke in der Gegenwart zu den meist gespielten Werken der deutschsprachigen Dramatik, die von bekannten Regisseuren wie Nicolas Stemann oder Frank Castorf inszeniert werden.

Jelineks persönliche und innovative Theaterästhetik hat dazu das Interesse vieler Literatur- und TheaterwissenschaftlerInnen geweckt, wie es u.a. die Beiträge von Bärbel Lücke, Katharina Pewny, Evelyn Annuß, Brigitte Jirku, Monika Meister, Artur Peɫka oder Ulrike Haß zeigen. Untersuchen diese Studien sehr unterschiedliche Aspekte in Bezug auf die Thematik bzw. Ästhetik von Jelineks Theaterstücken, so gehen sie allesamt von der schon in der Forschung als unbestritten geltenden These aus, dass in Jelineks Werken keine psychologischen Charaktere auftreten. In der Forschung herrscht mittlerweile der Konsensus, den Begriff „Sprachfläche“ oder die allgemeinere Form von „Figur“ in den Analysen von Jelineks Theaterstücken zu verwenden, da die Figurenrede bei Jelinek nicht gewissen Personen, sondern Diskursen zugeordnet werden kann.2 Mit anderen Worten, in ← 7 | 8 → Jelineks Theater gibt es kein souveränes Subjekt, sondern Sprechakte, die von den Figuren wiedergegeben werden.3 Doch inwiefern lässt sich diese Art der Figurenkonzeption mit dem Aspekt der weiblichen (Ohn)macht, der in der vorliegenden Arbeit untersuchen werden soll, verbinden? Auf welche Weise sind die von Jelinek zitierten Frauenbilder der Prinzessin und der Königin in Bezug auf Jelineks Intertextualitätsverfahren und die daraus resultierende Figurenkonzeption zu untersuchen?

Die Kritik an der gesellschaftlichen und politischen Diskriminierung der Frau ist in nahezu allen Texten Jelineks vorhanden.4 Doch diese Kritik wird, wie Christa Gürtler und Moira Mertens feststellen, „von ästhetischen Textverfahren begleitet, die das Feld der Machtproduktion in eine Dekonstruktion der Frauen- und Männerbilder überführen“.5 Schon in ihren ersten Theaterstücken Was geschah nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte oder Stützen der Gesellschaft (1979), Clara S. (1981) oder Krankheit oder Moderne Frauen (1987) zeigt Jelinek anhand ihrer Figuren, die nicht psychologisch, sondern stereotyp konstruiert werden, ← 8 | 9 → dass diese Frauen keinen Zugang zur Macht haben.6 Aus dieser Annahme geht auch der Ansatz im Zyklus der Prinzessinnendramen hervor, zu welchen Der Tod und das Mädchen III (Rosamunde) (2003) gehört. Wie es der Untertitel des Zyklus Prinzessinnendramen ankündigt, greift Jelinek in ihren Stücken einen bestimmten Frauentypus, jenen der Prinzessin, auf und macht auf diese Weise deutlich, dass das Ideal der Prinzessin, mit dem alle Mädchen im übertragenen Sinne sozialisiert werden, einen gewissen Mangel an Macht tradiert. Die Stilisierung der Prinzessin, die gesellschaftlich als natürliches Frauenbild dargestellt wird, entlarvt Jelinek als Konstruktion, die ihre Wirkung dem ideologischen Charakter des Bildes verdankt. Doch 2006, bereits drei Jahre nach der Veröffentlichung der Prinzessinnendramen, greift Jelinek den Konflikt zwischen zwei mächtigen Frauen auf und schreibt Ulrike Maria Stuart, ein Königinnendrama, ein Stück über Frauen an der Macht. Hatte Jelinek in ihren Prinzessinnendramen Frauenfiguren dargestellt, die keinen realen Zugang zur Macht haben, so wird in Ulrike Maria Stuart der Machtkampf von Geschlechtsgenossinnen und die Machtansprüche der weiblichen Protagonistinnen fokussiert. Nichtsdestotrotz wird auch hier ein konkretes Frauenbild zitiert. Wie die Prinzessinnendramen Weiblichkeitsbilder, die das Stereotyp weiblicher Ohnmacht tradieren, ins Gedächtnis rufen, so decken auch die Zitate aus den Prätexten in Ulrike Maria Stuart den gesellschaftlichen Konstruktionscharakter des zitierten Bildes auf, so dass die Charakteristiken der ideologischen Konstruktion, die der Darstellung der mächtigen Frau zugrunde liegen, sichtbar gemacht werden. Im Theatertext Ulrike Maria Stuart wird entlarvt, wie das Bild der mächtigen Frau, d.h., das Bild der Königin, auch durch die Wiederholung eines selben Diskurses, der die weibliche Macht mit spezifischen Merkmalen wie beispielsweise dem Verzicht auf die Mutterschaft oder auf die erotische Anziehungskraft in Verbindung bringt, hergestellt wird. Aus unterschiedlichen Perspektiven diskutieren beide Texte das Verhältnis zwischen Macht und Weiblichkeit und fokussieren dabei vor allem, wie unterschiedliche kulturelle Manifestationen dieses Verhältnis diskursiv konstruieren und weiterschreiben. ← 9 | 10 →

Die entscheidende Frage dieser Arbeit ist infolgedessen, welche Mechanismen in den Texten angewandt werden, um die zitierten Weiblichkeitsbilder, sprich das der Prinzessin und das der Königin, zu unterwandern. Judith Butlers Studie Gender Trouble: Feminism and the Subversion of Identity soll dafür als theoretischer Ansatz herangezogen werden. Die stereotypisierenden Zuschreibungen der hegemonialen Weiblichkeitsdiskurse dienen nach Butlers performativer Theorie der Festschreibung von Identitäten. Von Butlers politisch motivierter Theorie ausgehend soll in der vorliegenden Studie der konstruktivistische Ansatz von Jelineks Texten untersucht werden, der aus der Analyse Jelineks literarischer Versuche, herrschende Diskurse zu suspendieren, hervorgeht. Ziel der Arbeit ist in diesem Sinne dem Verhältnis zwischen der von Butler dargestellten Performativitätstheorie und Jelineks literarischen Zitierverfahren nachzugehen. Von wesentlicher Bedeutung für die vorliegende Studie sind die Ergebnisse der Arbeiten der Jelinek-Forschung, die spezifisch das intertextuelle Verfahren in den Theatertexten und Jelineks Figurenkonzeption untersucht haben. Die Tatsache, dass es bei Jelinek keine psychologischen Charaktere gibt, macht eine kritische Lektüre im Sinne Butlers möglich. Ermöglicht Judith Butlers Performativitätstheorie zum einen zu untersuchen, wie das Zitat bei Jelinek den ideologischen Charakter des Zitierten aufzeigt, so ist sie zum anderen auch produktiv, um die Mechanismen zu analysieren, mit welchen Jelineks Schreibweise das Zitierte unterläuft und kritisch resignifizieren kann. Anhand der vorliegenden Analyse sollen im Folgenden die ästhetischen Spezifika in Jelineks Texten herausgearbeitet werden, um somit über eine ideologiekritische Lesart hinauszugehen. Der feministische Aspekt der Texte und Jelineks literarisches Zitierverfahren bedingen einander und können daher nur zusammen untersucht werden.

1.1. Zur Auswahl der Texte und dem Forschungsstand

Da die Darstellung des Ausschlusses der Frau aus der Gesellschaft, der Geschichte und der Kunst in Jelineks Werk grundlegend ist, dominierten die Interpretationen von Jelineks Texten aus einer feministischen ← 10 | 11 → Perspektive die erste Phase der Studien ihres Werkes in den 1980er und 1990er Jahren. Seit Ende der 1990er Jahre richtet die Kritik ihre Aufmerksamkeit hingegen auf die sprachlichen Verfahren Jelineks und die Metaebene der Texte.7 Da die feministischen Lektüren zu dieser Zeit zugunsten formeller Analysen über die Ästhetik der Autorin erstmals in den Hintergrund zu treten schienen, gibt es wenige Aufsätze, die Jelineks Texte in Bezug auf die neueren Gender-Theorien betrachteten. Vertraten die feministischen Analysen, vor allem aus den 1990er Jahren, die Position, Jelineks Texte seien von Utopielosigkeit und Negativität geprägt, so lässt sich infolgedessen fragen, ob eine andere Interpretation der Theaterstücke im Anschluss an die neueren Gender-Theorien angeboten werden kann. Sind Jelineks literarische Strategien wirksam genug, um der in den Texten denunzierten patriarchalischen Macht entgegenzuwirken?

Exemplarischer Gegenstand der vorliegenden Studie sind zwei Theatertexte, Der Tod und das Mädchen III (Rosamunde) (2003) und Ulrike Maria Stuart (2006), die im Hinblick auf die zitierten Bilder der Prinzessin und der Königin untersucht werden sollen. Obgleich es zu beiden Theatertexten einzelne Aufsätze gibt, fehlt jedoch eine umfassende Analyse dieser Problematik, die darüber hinaus beide Theatertexte miteinander in Beziehung setzt.

Das Dramolett Rosamunde ist der dritte und so mittlere Text des Zyklus Der Tod und das Mädchen I–V, der aus fünf kurzen Theaterstücken besteht und den Jelinek 2003 veröffentlichte. Die Erstpublikation von Rosamunde fand 2002 gemeinsam mit der zweier anderer Theatertexte als Teil des Buches In den Alpen. Drei Dramen (2002) statt. Doch 2003 sammelte Jelinek unterschiedliche Texte, die sie entweder in anderen Publikationen oder auf ihrer Webseite veröffentlicht hatte, und stellte sie in einem einzigen Band zusammen, der ein gewisses Kohäsionselement zwischen ihnen betont. Das Bild der Prinzessin, der Frau, die noch nicht imstande ist, Macht auszuüben, wird in den verschiedenen Dramoletten aufgegriffen und immer wieder destabilisiert und bloß gestellt. Die ersten zwei Texte, Der Tod und das Mädchen I (Schneewittchen) und Der Tod und das Mädchen II (Dornröschen), die von den gleichnamigen ← 11 | 12 → Grimm’schen Märchenfiguren inspiriert sind, zeigen auf, wie das Frauenbild im Märchen als natürlich dargestellt wird und die Prinzessin nur als Bild, vom Mann – ihrem Prinzen – wachgeküsst zum Leben erweckt werden kann. Der Tod und das Mädchen IV (Jackie) und Der Tod und das Mädchen V (Die Wand) rufen aus dem Leben gegriffene Prinzessinnen ins Gedächtnis: Jackie Kennedy in Der Tod und das Mädchen IV (Jackie) und bekannte Autorinnen wie Marlen Haushofer, Sylvia Plath oder Ingeborg Bachmann in Der Tod und das Mädchen V (Die Wand).

Von den fünf Dramoletten fand Rosamunde in der Sekundärliteratur bislang die geringste Beachtung. Haben verschiedene AutorInnen ihre Analyse den zwei ersten auf Märchenfiguren basierenden Dramoletten oder dem letzten Drama Die Wand gewidmet, so gibt es nur wenige ForscherInnen, die ihre Aufmerksamkeit auf Rosamunde richteten. Es existieren jedoch vereinzelte Aufsätze, die das Dramolett untersuchen. Nichtsdestotrotz ist die Mehrheit der Studien den fünf Theatertexten des Zyklus oder Kombinationen von zwei oder drei Dramoletten gewidmet. Der Aufsatz von Karl Solibakke „Zur Gewalt der Bilder in Jelineks Prinzessinnendramen“ lenkt den Fokus auf die Aspekte der Gewalt in der Ausgrenzung von Frauen, während der Beitrag von Susann Neuenfeldt „Tödliche Perspektiven. Die toten sprechenden Frauen in Elfriede Jelineks Dramoletten Der Tod und das Mädchen I–V“ die traditionelle Ästhetisierung des weiblichen Sterbens in Jelineks Dramoletten untersucht.8 Auch Bärbel Lücke widmet ihren Aufsatz „Denkbewegungen, Schreibbewegungen – Weiblichkeits- und Männlichkeitsmythen im Spiegel abendländischer Philosophie – Eine dekonstruktivistische Lektüre von Elfriede Jelineks ‚Prinzessinnendramen‘ Der Tod und das Mädchen I–III“ dem Dramolett Rosamunde und zwei weiteren Dramen des gleichen Zyklus.9 Gillian Pyes und Siobhán Donovans Untersuchung „Schreiben ← 12 | 13 → und Komponieren. Elfriede Jelinek’s Rosamunde10 und Britta Kallins Studie „‚Die Feder führ ich unermüdlich‘. Helmina von Chézy’s Rosamunde as Intertext in Elfriede Jelinek’s Der Tod und das Mädchen III (Rosamunde)11 sind zwei der vereinzelten Aufsätze, die ausschließlich auf Rosamunde eingehen. Stellt Britta Kallins Studie eine komparatistische Arbeit zwischen Jelineks Stück und dem Prätext – Chézys Rosamunde – dar, so analysiert der Artikel von Gillian Pye und Siobhán Donovan die Intertextualität in Jelineks Dramolett im Anschluss an Roland Barthes Schriften über die Musik.

Details

Seiten
180
Jahr
2019
ISBN (PDF)
9783034336147
ISBN (ePUB)
9783034336154
ISBN (MOBI)
9783034336161
ISBN (Paperback)
9783034336130
DOI
10.3726/b14597
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (Januar)
Schlagworte
Elfriede Jelinek Performativität Gender Studies Intertextualität RAF Judith Butler Macht
Erschienen
Bern, Berlin, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2019. 180 S.

Biographische Angaben

Ana Giménez Calpe (Autor:in)

Ana Giménez Calpe hat Germanisitk und Filmwissenschaft studiert. Nach Lehraufträgen an verschiedenen Universitäten ist sie seit 2016 an der Universität València tätig. Ihre Forschungs- und Lehrinteressen umfassen die deutschsprachige Literatur des 20./21. Jahrhunderts, Holocaust Studies, transkulturelle Literatur und Gender Studies.

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