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Hector und Achill- Die Rezeption des Trojastoffes im deutschen Mittelalter

Personenbild und Struktureller Wandel

von Gerhard P. Knapp (Autor:in)
©1975 Andere 116 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit untersucht Charakterisierung und Funktion der Hauptgestal- ten in den Romanen Herborts von Fritzlar, Konrads von Würzburg und des sogenannten «Göttweiger Trojanerkriegs». Es werden Quellenbezüge dargelegt auf diesem noch relativ unerforschten Gebiet der mhd. Dichtung, und vor allem Fragen der Interrelation von Personenzeichnung und Erzählstruktur. Ein Beitrag zur Literatur- und Kulturgeschichte des Mittelalters, der ein Gebiet abseits von den «grossen» Dichtungen der Zeit behandelt.

Details

Seiten
116
Jahr
1975
ISBN (Paperback)
9783261010629
Sprache
Deutsch
Erschienen
Bern, Frankfurt/M., 1974. 116 S.

Biographische Angaben

Gerhard P. Knapp (Autor:in)

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Titel: Hector und Achill- Die Rezeption des Trojastoffes im deutschen Mittelalter