Inklusion am Theater
Übertitel zwischen Ästhetik und Translation
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autoren-/Herausgeberangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhalt
- Abbildungsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 1.1 Die Inklusionsdebatte und ihre Bedeutung für das Theater
- 1.2 Gehörlosigkeit – Schwerhörigkeit – Hörendsein
- 2 Theatertranslation zwischen Ästhetik und Zugänglichkeit
- 2.1 Theatertranslation als Paratext
- 2.1.1 Die Übertitelung
- 2.1.2 Das Gebärdensprachdolmetschen
- 2.1.2.1 Exkurs: Gebärdensprache
- 2.1.2.2 Gebärdensprachdolmetschen am Theater
- 2.1.3 Inklusiver Ansatz – Nutzung des Potenzials von Übertiteln und GSD
- 2.2 Strategien der Theatertranslation als inkludierendes Element
- 2.2.1 Die frühe Einbindung der Translation in die Produktionsprozesse
- 2.2.2 Theatertranslation als theatrales Ausdrucksmittel
- 2.2.2.1 Übertitel zwischen kommunikativer und ästhetischer Funktion
- 2.2.2.2 Gebärdensprache als verbale und kinesische Zeichen auf der Bühne
- 2.2.3 Aufbrechen der Dichotomie Ausgangstext/Zieltext
- 3 Inklusion im Theater am Beispiel inklusiver Theaterproduktionen: Club der Dickköpfe und Besserwisser und von außen zu nah
- 3.1 Produktionstechnische Abläufe und Strukturen
- 3.2 Rechtliche Fragen
- 3.3 Der Einsatz von Über- und Untertiteln in den Inszenierungen
- 3.4 Der Einsatz von Gebärdensprache in den Inszenierungen
- 3.5 Analyse zweier Aufführungen
- 3.5.1 Klub Kirschrot: Club der Dickköpfe und Besserwisser
- 3.5.2 Zwischenfazit
- 3.5.3 BwieZack: von außen zu nah
- 3.5.4 Zwischenfazit
- 4 Die Rezeptionsstudien zum Theaterstück
- 4.1 Aufbau des Fragebogens
- 4.2 Klub Kirschrot: Club der Dickköpfe und Besserwisser
- 4.2.1 Ergebnisse Kinder
- 4.2.2 Ergebnisse Erwachsene
- 4.2.3 Zwischenfazit und methodische Grenzen der Studie
- 4.3 BwieZack: von außen zu nah
- 4.3.1 Ergebnisse
- 4.3.2 Zwischenfazit
- 4.4 Diskussion: Über die Notwendigkeit von Richtlinien
- 5 Fazit und Ausblick: die Ausweitung der Spielzone
- Literatur- und Quellenverzeichnis
- Primärquellen
- Sekundärquellen
- Weitere Quellen
Abb. 1: Video in Deutscher Gebärdensprache ohne Übersetzung. Szene aus Club der Dickköpfe und Besserwisser von Klub Kirschrot mit Benedikt J. Sequeira Gerardo. © Andreas Hartmann
Abb. 2: Translationsformen im Theaterkontext
Abb. 3: Partielle intersemiotische Übersetzung bei der Translation für die Bühne
Abb. 4: Erweitertes Schema der Codes und Kanäle (vgl. Wünsche 2015: 27)
Abb. 5: Übersetzungsformen und -richtungen im Projekt Inklusives Theater
Abb. 6: Übertitel als Figurenlabel und untertiteltes Video. Szene aus Club der Dickköpfe und Besserwisser von Klub Kirschrot mit Elvira Jesse. © Andreas Hartmann
Abb. 7: Comic-Elemente im Übertitel aus Club der Dickköpfe und Besserwisser von Klub Kirschrot
Abb. 8: Übertitel im gesamten Raum aus Club der Dickköpfe und Besserwisser von Klub Kirschrot
Abb. 9: Hörstatus des Publikums
Abb. 10: Kannst du/Beherrschen Sie die Deutsche Gebärdensprache?
Abb. 11: Was trifft eher auf dich zu?
Abb. 12: Warum konntest du die Übertitel nicht gut lesen?
Abb. 13: Hörstatus des Publikums
Abb. 14: Kannst du/Beherrschen Sie die Deutsche Gebärdensprache?
Abb. 15: Übertitel am Theater: Welche Aussage trifft am ehesten zu?
Abstract: The introduction to this book presents the project “Inklusives Theater” (inclusive theatre) and its key terms and concepts. It provides definitions of the terms “accessibility” and “inclusion” and explains the distinction between them in the context of stage productions for a D/deaf, hard of hearing and hearing audience.
»Ich will.«
»Ich will.«
Details
- Seiten
- 126
- Erscheinungsjahr
- 2018
- ISBN (PDF)
- 9783631741566
- ISBN (ePUB)
- 9783631741573
- ISBN (MOBI)
- 9783631741580
- ISBN (Hardcover)
- 9783631741177
- DOI
- 10.3726/b13027
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2018 (August)
- Schlagworte
- Theatertranslation Inklusion Übertitelung Gebärdensprachdolmetschen Barrierefreie Kommunikation Gehörlosigkeit
- Erschienen
- Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017., 126 S., 7 farb. Abb., 4 s/w Abb., 11 Graf.
- Produktsicherheit
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